--> -->
27.05.2008 | (rsn) - Die Fahrer haben die ersten 16 Etappen des 91. Giro d`Italia gemeistert und sich ihren zweiten Ruhetagen verdient. Radsport news blickt auf das bisherige Abschneiden der 22 Teams zurück.
Astana: Auch wenn Astana bisher noch keinen Etappensieg einfahren konnte, so hätte die Teamleitung sicherlich nichts dagegen, wenn der Giro d`Italia bereits jetzt zu Ende wäre. Alberto Contador hat sich das Rosa Trikot des Gesamtführenden trotz einiger Schwächephasen erobert. Seine Teamkollegen Andreas Klöden und Levi Leipheimer konnten die Erwartungen bisher aber nicht erfüllen. Vor allem in den Bergen musste das Duo früh die Segel streichen.
LPR: Die Mission Titelverteidigung dürfte für Danilo Di Luca bereits am zweiten Giro-Ruhetag beendet sein. Auf Rang sechs der Gesamtwertung hat der 32-Jährige höchstens noch Chancen auf einen Podiumsplatz. Besser fällt die bisherige Bilanz seines Teamkollegen Gabriele Bosisio aus. Der Italiener gewann eine Etappe und trug für einen Tag das Rosa Trikot. Alessandro Spezialetti stellte mal wieder seine großen Qualitäten als Helfer unter Beweis und spannte sich in den Bergen immer wieder vor seinen Kapitän.
Liquigas: Das Team Liquigas gehört bisher zu den auffälligsten Mannschaften. Sprinter Daniele Bennati konnte gleich drei Etappen gewinnen und führt nach wie vor die Punktewertung an. Teamkollege Franco Pellizotti, der bereits zu Beginn der Rundfahrt für ein paar Tage das Rosa Trikot trug, überzeugte in den Bergen durch seine offensive Fahrweise. Beim Bergzeitfahren konnte sich der 30-Jährige sogar den Sieg sichern. In der Gesamtwertung hat Pellizotti, derzeit Fünfter, noch Tuchfühlung zum Podium. Auch Vincenzo Nibali fährt einen guten Giro und liegt auf dem elften Platz.
PVC Serramenti: Den einzigen Etappensieg holte der Italiener Alessandro Bertolini aus einer Ausreißergruppe heraus. Dass Gilberto Simoni noch ohne Etappenerfolg ist, kann der Zweitdivisionär gut verkraften, denn der Kapitän liegt auf Podiumskurs. Durch eine konstante Fahrweise in den Bergen verbesserte sich der Routinier auf Platz drei der Gesamtwertung. Zudem fuhr Sprinter Danilo Hondo in der ersten Woche aufs Podium.
Rabobank: Auf der ersten schweren Bergetappe fuhr sich Denis Mentschow in die Riege der absoluten Topfavoriten auf den Giro-Sieg. Am zweiten Ruhetag ist Ernüchterung bei den Niederländern eingekehrt. Auf den letzten beiden schweren Dolomiten-Etappen verlor der zweifache Vuelta-Sieger zu viel Zeit und rutschte auf Rang sieben in der Gesamtwertung ab. Der Traum von Podium dürfte ausgeträumt sein. Der ambitionierte, jedoch auch angeschlagene Sprinter Greame Brown konnte nicht in den Kampf um Etappensiege eingreifen. Ausreißer Paul Martens verpasste in der ersten Woche als Etappenvierter nur knapp das Podium.
High Road: Mit Kanstantin Siutsou und Marco Pinotti hatte der US-Rennstall zwei Fahrer im Aufgebot, die zumindest Chancen auf eine Platzierung unter den ersten 15 gehabt hätten. Während Siutsou derzeit auf Rang 35 rangiert, findet sich Pinotti im Niemandsland wieder. Statt Spitzengruppe hieß es für ihn zu oft Gruppetto. Während die Klassementfahrer nicht überzeugen konnten, fuhr sich Marc Cavendish in die absolute Sprinter-Weltspitze. Mit zwei Etappensiegen liegt der talentierte Brite mehr als im Soll. Zudem ist seine stark verbesserte Leistung in den Bergen bemerkenswert. Während viele andere Sprinter vorzeitig vom Rad stiegen, ist Cavendish noch immer im Rennen. Pinotti verpasste im Zeitfahren der 10. Etappe zudem als Vierter knapp das Podium.
Gerolsteiner: Die erste Giro-Woche lief für das Team Gerolsteiner nahezu perfekt. Das einzige was fehlte, war ein Etappensieg. Die Bilanz am zweiten Ruhetag fällt jedoch nicht mehr so positiv aus. Mit Johannes Fröhlinger und Sven Krauss sind nur noch zwei Gerolsteiner-Fahrer im Rennen. Zudem sorgte Andrea Molettas Vater für Negativ-Schlagzeilen, woraufhin Gerolsteiner den Sohn aus dem Rennen nahm. Die Podiumsplatzierungen von Rebellin, Förster und Fröhlinger der ersten Woche kann dem Team aber niemand mehr nehmen.
Milram: Ebenfalls stark dezimiert und ohne Etappenerfolg ist das zweite deutsche ProTour-Team. Bisher vergebens war der Kampf von Erik Zabel, den ihm noch fehlenden Giro-Etappensieg einzufahren. Die Plätze zwei, vier und vier sind dennoch eine gute Ausbeute für den Routinier. Seine Teamkollegen stellten sich in den Dienst ihres Kapitäns und traten selbst nur selten in Erscheinung. Erwähnenswert ist die skurrile schwarze Startnummer von Markus Eichler, der in der Gesamtwertung den letzten Platz belegt.
Lampre: Marzio Bruseghin zählt zu den Überraschungen des Giro d`Italia. Der Italiener gewann nicht nur das erste Einzelzeitfahren, sondern liegt auch nach wie vor als Vierter sehr gut in der Gesamtwertung. Mit dieser Leistung hätten wohl nur die wenigsten gerechnet. Mit Sylvester Szmyd hat er zudem einen zuverlässigen Helfer an seiner Seite. Sprinter Mirco Lorenzetto blieb der große Wurf verwehrt. Nicht einmal zum Podium reichte es.
Saunier Duval: Der zweifache Etappensieger Riccardo Ricco ist Alberto Contadors schärfster Rivale um den Gesamtsieg. Der kleine Italiener hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gesteigert. Nur 41 Sekunden trennen den Zweitplatzierten vom Rosa Trikot. Ein Nachteil ist sicherlich der Ausstieg von Riccos wichtigstem Helfer Leonardo Piepoli, der in den Bergen auf einer Abfahrt zu Fall kam. Sprinter Luciano Pagliarini kann als bestes Ergebnis einen siebten Platz vorweisen.
Euskaltel: Erwartungsgemäß haben die Basken in der Gesamtwertung keinen Fahrer im Vorderfeld platzieren können. Im Sprint zeigte Koldo Fernandez, vor allem mit Platz drei auf der 13. Etappe, welch Potenzial in ihm steck. Teamkollege Alan Perez wurde als Ausreißer Etappenzweiter.
Caisse d`Epargne: Trotz einer Reihe starker Bergfahrer im Aufgebot konnte das spanische ProTour-Team in den Bergen nur wenige Akzente setzen. So liegt Joaquim Rodriquez als bester Fahrer seines Teams nur auf Rang 25. Einen Etappensieg verpasste der spanische Meister in der ersten Giro-Woche nur knapp, als er auf der Zielgeraden noch von einer kleinen Gruppe um Riccardo Ricco übersprintet wurde. José Rujano überraschte mit Rang sechs im Bergzeitfahren. Auch auf der ersten Bergetappe überzeugte er mit Rang vier, hinter seinem Teamkollegen Rodriquez. Ausreißer Pablo Lastras musste sich auf der 11. Etappe nur dem Italiener Alessandro Bertolini geschlagen geben.
Tinkoff: In der Gesamtwertung ruhten die Hoffnungen auf Evgeni Petrov. Diese konnte der 30-jährige Russe allerdings nicht erfüllen. Statt des erhofften Top Ten Plaztes liegt Petrov nicht einmal unter den ersten 20. Dafür war Tinkoff auf den einzelnen Etappen äußerst aktiv. Vasil Kiryenka musste sich auf der ersten Bergetappe nur dem Überflieger Sella geschlagen geben. In der ersten Woche konnten Kiryenka und Trusov bereits Podiumsplatzierung herausfahren. Der große Coup gelang Pavel Brutt, der eine Etappe gewinnen konnte. Wenig zu sehen war bisher vom jungen Mikhail Ignatiev.
CSF Group Navigare: In den Bergen dominierte der italienische Zweitdivisionär den Giro bisher nach Belieben. Bergfloh Emanuele Sella gewann in den Dolomiten die beiden Bergankünfte und verpasste beim Bergzeitfahren hinauf zum Kronplatz nur knapp seinen dritten Sieg in Folge. Auch in der ersten Woche war Sella schon einmal knapp an einem Etappensieg vorbeigefahren, nachdem er im Finale einen Defekt hatte und so nur Etappendritter wurde. In der Gesamtwertung ist Sella, dem das Bergtrikot kaum mehr zu nehmen ist, durch seine Solosiege auf den achten Platz vorgefahren. Das Podium dürfte allerdings außer Reichweite sein. Neben Sella überzeugte auch sein Landsmann Domenico Pozzovivo in den Bergen und liegt im Gesamtklassement auf Rang zehn. Auch Fortunato Baliani und Juan Perez Cuapio zeigten sich in den Bergen sehr offensiv. Für den ersten Navigare-Sieg hatte bereits in der ersten Woche Matteo Priamo gesorgt, der die Rundfahrt nach Sturz aufgeben musste. Luis Laverde bescherte seinem Team zu Beginn des Giros eine weitere Podiumplatzierung.
Quick.Step: Giovanni Visconti ist der Giro-Mann bei Quick.Step. Über mehrere Tage verteidigte der 25-jährige Sizilianer sein Rosa Trikot und musste es erst in den Bergen wieder abgeben. Eine offensive Fahrweise, vor allem auf hügeligem Terrain, legte auch Weltmeister Paolo Bettini an den Tag - was allerdings noch nicht mit einem Etappensieg belohnt wurde. Zwei Mal wurde Bettinier Etappenzweiter. In der Gesamtwertung liegt der 34-jährige Italiener überraschend gut auf Rang 21.
Silence Lotto: Mit zwei dritten Plätzen blieb Sprinter Robbie McEwen hinter den Erwartungen zurück. Dafür zeigten sich in den Bergen Mathew Lloyd, vor allem aber Jurgen van den Broeck in absoluter Topform. Der Belgier liegt in der Gesamtwertung auf Rang neun und darf von einer Spitzenplatzierung träumen.
Fdjeux: In der Gesamtwertung ist Yoann Le Boulanger auf Rang 22 der bestplatzierte Fahrer der Franzosen. Vor allem in der Jussi Veikkanen fuhr ein gutes Rennen und konnte sich mehrmals im Vorderfeld präsentieren. Jeremy Roy präsentierte sich immer wieder als Ausreißer.
Ag2r: In de Gesamtwertung liegt der Slowene Tadej Valjavec auf dem zwölften Platz. Der Weg in die Top Ten ist für den Slowenen jedoch weit. Sprinter Alexander Usov kam nicht über einen siebten Platz heraus. Für die bisher beste Platzierung sorgte der Franzose Laurent Mangel, der auf der 11. Etappe den fünften Platz belegte.
Cofidis: Mit der Gesamtwertung hat Cofidis wie erwartet gar nichts zu tun. Mickael Buffaz zeigte sich häufig als Ausreißer, jedoch ohne Erfolg. Auch Rik Verbrugghes Soloflucht in der ersten Giro-Woche wurde nicht belohnt.
Slipstream: Nach dem Mannschaftszeiten und dem Rosa Trikot für Christian Vandevelde sah man vom US-Zweitdivisionär nur noch wenig. David Millar hatte in der ersten Woche Pech, als ihm im Finale die Kette vom Rad sprang und ihm so alle Siegchancen geraubt wurden. Sprinter Julien Dean belegte auf dem 13. Teilstück den fünften Platz.
Barloworld: Christian Pfannberger konnte beim Giro, auch verletzungsbedingt, nur wenig zeigen. Sein hoch gehandelter Teamkollege Enrico Gasparotto war nicht erfolgreicher. Einzig der Kolumbianer Felix Cardenas fährt ein gutes, offensives Rennen und liegt in der Gesamtwertung auf Rang 15.
CSC: Den neuen Andy Schleck hat CSC in diesem Jahr nicht präsentieren können. In der Gesamtwertung liegt der Schwede Gustav Erik Larsson auf einem guten 14 Platz. Ansonsten zeigte Routinier Jens Voigt wieder einmal, warum er zu den offensivsten Fahrern im Peloton gehört. Auch beim Bergzeitfahren konnte der Berliner mit Rang elf überzeugen. Pech hatte CSC durch die frühen Aufgaben von Stuart O`Grady und Bradley McGee. Nahe dran am Etappensieg war CSC zum Auftakt beim Mannschaftszeitfahren, das man auf Rang zwei beendete.
30.10.2009Dopingproben des Giro 2008 nachgetestetPadua (dpa/rsn) - Dem Giro d´Italia 2008 droht ein Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft in Padua hat bei sechs bis sieben Teilnehmern des vergangenen Jahres Hinweise auf Blutdoping mit CERA gefunden.Die
Rom (dpa) - Der Internationale Radsportverband UCI will alle Dopingproben des Giro d`Italia 2008 nachträglich auf das Blutdopingmittel CERA untersuchen lassen. "CERA wurde erstmals bei der Tour im ve
06.08.2009UCI will Giro-Proben von 2008 nachtesten lassen(rsn) – Meinungsumschwung bei der UCI: Der Radsport-Weltverband will die Dopingkontrollen vom Giro d’Italia 2008 nun doch auf das Blutdopingmittel CERA nachuntersuchen lassen. Die italienische Pol
09.10.2008Keine Nachuntersuchungen von Giro-Dopingproben(rsn) – Im Gegensatz zur Tour de France wird zum Giro d’Italia keine Nachuntersuchungen auf das EPO-Präparat CERA geben. „Der Giro hat die nötigen Kontrollen bereits vorgenommen“, sagte Giro
(rsn) - Manchmal kommt es anders als man denkt! „Ich muss gestehen, dass wir mit Contador die Dauphiné Libéré gewinnen wollten“, verrät Astana-Chef Johan Bruyneel der belgischen Tagesszeitung
(rsn) - Mit dem erhofften Top-Fünf-Ergebnis von Denis Mentschow, aber ohne Podiumsplatzierung trat das Rabobank-Team die Heimreise vom Giro d`Italia an. Vor allem Graeme Brown, auf der Papierform ei
(rsn) – Das hat es bisher noch nicht gegeben. Ein Zweitdivisionär lässt beim zweitwichtigsten Radrennen der Welt die Eliteteams in den Bergen im wahrsten Sinn des Wortes stehen und gewinnt die Ges
(rsn) - Am Ende noch mal richtig einen rausgehauen: So dürfte die Giro-Bilanz von Tony Martin lauten. Der High Road-Neuzugang hielt beim Giro d`Italia, seiner ersten großen Landesrundfahrt, bis zum
(rsn) - Wie erwartet dominierten die italienischen Teams und Fahrer den 91. Giro d´Italia. Den Gesamtsieg aber holte sich ein Spanier aus einem kasachischen Team mit Luxemburger Lizenz. Damit trug in
Mailand (dpa/rsn) - Alberto Contador hat 15 Jahre nach Miguel Indurain als zweiter Spanier den seit 1909 gefahrenen Giro d`Italia gewonnen. Im Finale setzte er sich bei seiner Giro-Premiere an der Spi
(rsn) - Gerade einmal vier Sekunden trennen den Gesamtführenden Alberto Contador (Astana) von seinem schärfsten Rivalen Riccardo Ricco (Saunier Duval) vor dem abschließenden Einzelzeitfahren des G
(rsn) - Giro-Sieger Alberto Contador (Astana) hat in Andreas Klöden einen neuen Freund gefunden, Astana-Teamchef Johan Bruyneel zieht den Hut vor Contador und dem ganzen Team und Riccardo Ricco (Saz
05.11.2025Lamperti sucht bei EF Education seine Chance (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
04.11.2025Van Aert zieht erneut Klassiker-Vorbereitung dem Cross vor (rsn) – Wenn man in zwei Bereichen besonders talentiert ist, hat man oft die Qual die Wahl. Offenbar hat Wout van Aert (Visma – Lease a Bike), dreifacher Cross-Weltmeister (2016, 2017 und 2018) u
04.11.2025Van der Poel begleitet Van Avermaet beim Triathlon-Training (rsn) – Die Eigentümer von Alpecin – Deceuninck, Philip und Christoph Roodhooft wird’s freuen: Nachdem ihr Starfahrer Mathieu van der Poel mit dem Training für seine kommende Cross-Kampagne b
04.11.2025Matthews: “Fühle mich noch immer wie 25“ (rsn) – Bis Anfang November hat es gedauert, dass die Vertragsverlängerung von Michael Matthews beim australischen Team Jayco – AlUla bekanntgegeben wurde. Dabei sollen die Verhandlungen und Gesp
04.11.2025Iserbyt-Teamchef: “Wir denken nicht mehr an eine schnelle Rückkehr“ (rsn) – Obwohl der Cross-Winter bereits in vollem Gange ist, fehlt immer noch einer der Protagonisten der vergangenen Jahre auf den Start- und Ergebnislisten. Während Teamkollege Michael Vanthoure
04.11.2025Wellens erzählt von Pogacars Knieproblemen bei der Tour (rsn) – Tim Wellens hat in einem Interview mit der französischen Sporttageszeitung L´Equipe konkreter über die Schwierigkeiten von Teamkollege Tadej Pogacar in der Schlusswoche der Tour de France
04.11.2025Rückkehrer, Gravel-Erfolg, ein Belgier und U23-Fahrer auf dem Sprung (rsn) – 139 Fahrer haben sich mit unserem neuen Punktesystem für die Radsport-News-Jahresrangliste 2025 qualifiziert. Nicht alle können wir in den letzten zwei Monaten des Jahres auch mit komple
04.11.2025Reif für den Zirkus? Leknessund glänzt auf der Bühne (rsn) - Andreas Leknessund hat auch im kommenden Jahr noch einen Vertrag beim norwegischen Team Uno-X Mobility. Doch auch wenn dieser Kontrakt ausläuft und nicht verlängert werden sollte - wovon bei
04.11.2025Aus Meijering wird künftig Meijer (rsn) - Die Niederländerin Mareille Meijering wird künftig unter dem Namen Mareille Meijer unterwegs sein. Die 30-jährige Teamkollegin von Liane Lippert und Marlen Reusser beim spanischen Movistar-
04.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Urvater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt
03.11.2025Roglic über Lipowitz: “Natürlich kann er mithalten“ (rsn) – Für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) ging die Saison endgültig mit dem Tour-Kriterium in Singapur zu Ende. Der 35-Jährige feierte 2025 – aus seiner Sicht - "nur“ drei
03.11.2025Van der Poel testet noch unveröffentlichtes Canyon-Rad (rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) wurde bei einer Trainingsausfahrt auf einem noch unveröffentlichten Canyon-Rad gesichtet. Der Niederländer, der auch in Spanien einen Wohnsitz hat