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25.05.2008 | (rsn) - Etappensieger Emanuele Sella (CSF Group Navigare) hat etwas ganz Besonderes geleistet, Alberto Contador (Astana) hat keine Angst vor der "Kobra" Riccardo Ricco (Saunier Duval) und Rabobanks Sportlicher Leiter Erik Breukink sieht einen vielsprechenden Auftritt seines Kapitäns Denis Mentschow. Stimmen zur 14. Etappe:
Emanuele Sella (CSF Group Navigare, Etappensieger): “Heute hat mich jemand von oben beobachtet. All das Pech und nun ... Ich weiß es nicht, aber jemand hat heute über mich gewacht. Ich hatte Angst, noch eingefangen zu werden. Auf den letzten Kilometern habe ich sehr gelitten. Aber ich habe hier was Besonderes geleistet.“
Gabriele Bosisio (LPR. Rosa Trikot): “ Ich hoffe, das Team - Paolo Savoldelli] und Danilo di Luca – kann weiter immer stärker werden. Ich habe das Trikot, aber jeder hat gearbeitet. Ich muss mich bei allen bedanken.“
Alberto Contador (Astana, Gesamtzweiter): “Ich habe keine Angst vor Ricco, Simoni ist gefährlicher. Er hat mehr Erfahrung.“
Gilberto Simoni (PVC Serramenti): “Wenn man Schaden anrichten kann, dann sollte man es auch versuchen. Ich war der erste, der ernst gemacht hat und hinter mir hatten sie Angst.“
Franco Pellizotti (Liquigas): „Ich konnte nicht länger warten. Ich habe es probiert und es ist gut gelaufen.“
Riccardo Ricco (Saunier Duval, Weißes Trikot): “Ich habe mich am Morgen nicht gut gefühlt. Ich hatte ein paar Erkältungssymptome aufgrund der vorangegangenen Tage, die sehr kalt waren. Ich habe alles gegeben und hoffe, dass ich in den nächsten Tagen besser atmen kann.“
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Johannes hat sich achtbar geschlagen, aber dabei auch ein paar Körner für die kommenden, schweren Tage gespart. Oscar Gatto ist ausgestiegen, weil er mit seiner Kraft am Ende war. Und Davide Rebellin ist schon das ganze Jahr auf hohen Niveau und von einem Top-Ergebnis zu nächsten gefahren. Jetzt ist eben der Zeitpunkt gekommen, wo die Kraftreserven aufgebraucht sind.“
Erik Breukink (Sportlicher Leiter Rabobank): Das ist vielversprechend, aber es sah schon vorher vielversprechend aus wegen der Art und Weise, wie Denis Mentschow fuhr. Im Moment gibt es wirklich keinen Favoriten, der über den anderen steht. Die Unterschiede sind gering, auch heute war es so. Ob Denis früher hätte attackieren können? Nein, er hat intuitiv gehandelt. Es war schon schwer genug, und er konnte immer nur ein Tempo gehen."
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