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02.05.2008 | (rsn) - Am Henninger-Turm wollte es Stefan Schumacher (Gerolsteiner) zum Abschluss einer aufgrund von Krankheit und Verletzungen missratenen Frühjahrssaison noch mal wissen. Zwar war der WM-Dritte nicht beschwerdefrei nach Frankfurt angereist. Nach seinem Sturz beim Ardennenklassiker „Flèche Wallonne“ Mitte vergangener Woche kämpfte Schumacher mit Knie- und Rippenschmerzen. Aber der Ehrgeiz war groß, unbedingt wollte der Schwabe beim hessischen Frühjahrsklassiker dabei sein.
Doch es war nichts mit einem Happyend auf der Darmstädter Landstraße. Schumacher musste das Rennen, von Schmerzen geplagt, vorzeitig aufgeben. "Das ist natürlich bitter", erklärte der Nürtinger auf seiner Website. "Ich wollte noch einmal auf die Zähne beißen. Aber es ging einfach nicht mehr."
Entsprechend „suboptimal“ fällt die Frühjahrsbilanz des 26-jährigen Allrounders aus. Schumacher: „Ich hatte mir gerade für die Ardennenklassiker und den Henninger Turm eine Menge vorgenommen. Das sind Rennen, die mir eigentlich liegen, die mir richtig gut gefallen. Aber in diesem Jahr war es wie verhext. Ich habe wegen eines Infekts schon zu Jahresbeginn etwas kürzer treten müssen. Trotzdem habe ich danach extrem hart und extrem gut trainiert. Ich habe mich richtig klasse gefühlt, aber vielleicht hat mir doch ein wenig Rennhärte gefehlt. Beim Amstel haben mich jedenfalls Krämpfe gestoppt. Trotzdem bin ich noch 15. geworden. Und vielleicht wäre beim Flèche Wallonne mehr drin gewesen - aber dann kam der Sturz, dessen Folgen ich noch immer ziemlich schmerzhaft spüre. Und wenn du bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und dem Henninger Turm nicht in Topform bist, bist du chancenlos.“
Jetzt geht der Blick zum nächsten Saisonhöhepunkt, der Tour de France. Über die Bayern-Rundfahrt, wo er als Titelverteidiger antritt und die Dauphiné Libéré geht der Weg nach Brest, wo die Frankreich-Rundfahrt am 5. Juli startet.
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