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02.05.2008 | (rsn) - Schlechte Voraussetzungen scheinen Karsten Kroon beim Henninger-Turm besonders anzuspornen. Vor vier Jahren, als er seinen ersten Erfolg beim Frankfurter Klassiker einfuhr, musste der Niederländer mit miserablen äußeren Bedingungen fertig werden. Während eine Großzahl der damaligen Favoriten bei Dauerregen und Kälte frühzeitig das Rennen beendete, kämpfte Kroon, damals noch im Rabobank-Trikot, bis zum Schluss und wurde mit dem Sieg belohnt.
Bei der diesjährigen Ausgabe spielte das Wetter mit, diesmal war Kroon aber wegen seiner personell geschwächten CSC-Mannschaft gehandicapt. Gerade einmal mit vier von möglichen sieben Teamkollegen trat der 32-jährige Klassikerspezialist in Frankfurt an. Nach 60 Kilometern befanden sich neben Kroon gar nur noch zwei weitere CSC-Fahrer im Rennen. Wahrliche keine günstigen Vorraussetzungen.
Doch Kroon ließ sich nicht beirren. Mit Andy Schleck, der am vergangenen Sonntag noch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich mit Platz vier überzeugte, hatte Kroon einen starken Helfer an seiner Seite, der eigene Ambitionen zurückstellte und ihn im Finale perfekt in Szene setzte.
“Wir haben während des Rennens entschieden, dass ich es mit einem Sprint versuchen würde“, so Kroon zur Teamtaktik. „Und unser Vorhaben ging zu 100 Prozent auf“, freute sich Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter bei CSC, nach dem Rennen.
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