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01.05.2008 | (rsn) - Für Karsten Kroon (CSC) war nach der Vorarbeit seines Teamkollegen Andy Schleck am Henninger Turm alles ganz einfach. Björn Glasner (Kuota-Senges) hinderten Krämpfe am Sprung aufs Podium und Gerry van Gerwen (Milram) traut seinem Kapitän Christian Knees in Zukunft auch den Sieg in Frankfurt zu. Stimmen zum Rennen:
Karsten Kroon (CSC, Sieger): „Ich hatte ein starkes Frühjahr, leider ohne Sieg. Aber heute habe ich mich sehr gut gefühlt. Wir haben nur auf Gerolsteiner geachtet. Andy Schleck hat super für mich gearbeitet. Da war es ganz am Ende einfach für mich.
Christian Knees (Milram, Fünfter): „Schade, bis kurz vor dem Ziel war ich noch Dritter. Das hätte ich gerne gehalten. Die Beine waren heute ganz gut und ich habe mich auch wirklich stark gefühlt unterwegs. Ich war heute sicher auch der Stärkste im Team und habe mir selbst wohl den meisten Druck gemacht. Damit bin ich aber sehr gut zu recht gekommen und denke, dass ich die Kapitänsrolle auch gut erfüllt habe.“
Björn Glasner (Kuota-Senges, Achter): Ich habe mir vorgenommen unter die ersten Zehn zu fahren und das hat funktioniert. Am Berg war ich einer der Stärksten, obwohl Weltklassefahrer dabei waren. Ich hatte gehofft, im Sprint einen Podiumsplatz zu schaffen, aber am Ende hatte ich Krämpfe. Nach der ersten Enttäuschung bin ich letztlich aber doch zufrieden.
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): "Schade, dass es nicht gereicht hat. Aber wir haben uns nichts vorzuwerfen. Die Jungs haben toll gerackert. Wir haben viel Herzblut in dieses Rennen gesteckt. Natürlich ist es ärgerlich, dass sich das am Ende nicht ausgezahlt hat."
Gerry Van Gerwen (Teamchef Milram): "Das war eine tolle Leistung unserer Mannschaft. Nach dem Ausfall unserer Sprinter Petacchi und Zabel mussten wir unsere Taktik umstellen. Mit dem fünften Platz von Christian können wir sehr zufrieden sein. Er ist auf einem guten Weg und mit ein wenig mehr Erfahrung kann er Rennen wie Rund um den Henninger Turm gewinnen.“
Torsten Schmitt (Sportlicher Leiter CSC): Wir sind natürlich sehr zufrieden, vor allem, weil wir hier nur mit einem kleinen Team angetreten sind. Andy Schleck hatte schon früh gesagt, dass er sich nicht so gut fühlte und angeboten für Kroon zu fahren. So haben wir dann auch entschieden. Lob an Gerolsteiner, die das Tempo in der Spitzengruppe unheimlich hoch gehalten haben.
Gerrit Glomser (Volksbank, gab zur Rennhälfte auf): Keine Ahnung woran es liegt. Die Werte stimmen wieder, nur die Form stagniert. Kein Druck am Pedal, ich fuhr von Start weg hinterher. Bis zur Tour de Suisse wartet noch viel Arbeit auf mich. Und viel Zeit zum Trübsalblasen habe ich nicht mehr. Jetzt heißt es Gasgeben.
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