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30.04.2008 | (rsn) - Maxim Iglinsky (Astana) hat die 1. Etappe de Tour de Romandie über 184,8 Km von Morges nach Saignelegier gewonnen. Der 27-jährige Kasache ließ im Sprint einer rund 40 Fahrer starken Spitzengruppe die beiden Schweizer Michael Albasini (Liquigas) und Markus Zberg (Gerolsteiner) mit zwei Radlängen Vorsprung hinter sich. Albasini übernahm das Gelbe Trikot vom Prologsieger Mark Cavendish (High Road), auf Rang zwei rangiert Tagessieger Iglinsky mit einer Sekunde Rückstand. Markus Zberg ist dritter.
Bei der Fahrt über drei Berge der 2. und 1. Kategorie überzeugten auch die deutschen Starter. Andreas Klöden (Astana) wurde mit zwei Sekunden Rückstand Sechster, Jens Voigt (CSC) kam zeitgleich mit Klöden auf Platz acht ins Ziel. Vorjahresgesamtsieger Thomas Dekker (Rabobank) hielt ebenfalls mit den Besten mit und belegte den vierten Platz.
Beim Team Gerolsteiner überzeugten neben Zberg auch dessen Landsmann Oliver Zaugg mit Rang sieben und der Österreicher Bernhard Kohl auf Position zehn. "Die Jungs sind wirklich toll gefahren. Drei Mann unter den ersten Zehn, einer davon auf Podium. Das kann sich doch sehen lassen. So kann es weitergehen", sagte der Sportliche Leiter von Gerolsteiner, Reimund Dietzen, nach dem Rennen. Markus Fothen hingegen konnte nicht mit der Spitze mithalten und verlor über eine Minute auf die erste Gruppe. Auch Milram-Kapitän Peter Velits verpasste den Sprung in die Spitzengruppe.
Lange Zeit geprägt wurde die erste Etappe vom Italiener Morris Possoni (High Road), dem Spanier Patxi Vila (Lampre) und dem Dänen Matti Breschel (CSC). Die drei Ausreißer fuhren teilweise acht Minuten vor dem Feld, wurden auf dem anspruchsvollen Terrain rechtzeitig zum Finale wieder gestellt. Kurz vor dem Finale konnte sich mit dem Russen Alexandro Botcharov (Credit Agricole), dem Spanier Mikel Astarloza (Euskaltel) und dem Finnen Jussi Veikanen (Fdjeux) vom Feld absetzen. Zwei Kilometer vor dem Ziel war jedoch auch ihr Ausreißversuch vereitelt und es kam zur Sprint der ersten großen Gruppe.
Am Donnerstag steht die zweite Etappe über 170km von Moutier nach Fribourg auf dem Programm. Dabei könnten erstmals die Sprinter zum Zug kommen, zumal lediglich am Anfang des Teilstücks ein Berg der ersten Kategorie zu bewältigen ist.
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