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27.04.2008 | (rsn) – Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) gibt der Sieg bei der „Doyenne“ viel Selbstvertrauen für die Tour. Fränk Schleck (CSC) konnte auf die tatkräftige Hilfe seines Bruders Andy vertrauen und Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer lobt sein Team, das beste Werbung bei der Suche nach einem neuen Sponsor betrieben hat. Stimmen zum Rennen:
Alejando Valverde (Caisse d’Epargne, Sieger): ”Dieses Rennen zu gewinnen, bedeutet mir eine Menge. Mein zweiter Platz im letzten Jahr hat einen schlechten Geschmack in meinem Mund hinterlassen. Ich wusste, dass ich diesmal wieder gewinnen konnte. Der neue Anstieg (Côte de la Roche aux Faucons) hat das Rennen vollständig verändert. Dieser Sieg gibt mir und meinem Team viel Selbstvertrauen, auch im Hinblick auf die Tour de France, meinem großen Saisonziel.“
Fränk Schleck (CSC, Dritter): “Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil ich nicht gewonnen habe. Aber ich habe in der Woche zwei Podiumsplatzierungen erreicht. Ich möchte mich bei meinem Bruder Andy bedanken. Rebellin und Valverde waren sehr stark.“
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): “Ich bin mit den heute zu Ende gegangenen drei Ardennen-Klassiker voll zufrieden. Vielleicht hätte Davide am Schluss gegen Valverde etwas früher attackieren müssen, aber dazu fehlte eventuell ein bisschen der Mut. Wir haben heute sicher Werbung für uns gemacht mit der Attacke von Fothen und dem Finale von Rebellin. Das ist im Hinblick auf unsere Suche nach einem neuen Sponsor für 2009 sicher nicht schlecht.“
Christian Knees (Milram): „Ich war heute sehr gut drauf und habe mich auch gut gefühlt. An der drittletzten Steigung hatte ich dann allerdings ein bisschen Probleme und musste kurz abreißen lassen. Deshalb hat es nicht mehr für ganz vorn gereicht. Ich bin nun zum ersten Mal alle großen Klassiker gefahren und denke, dass ich mich alles in allem weiter verbessert habe.“
Jochen Hahn ( Sportlicher Leiter Milram): „Es war das erwartet schwere Rennen heute. Wir hatten uns heute auf Andrey Grivko und Igor Astarloa fokussiert. Andrey hatte aber am ersten großen Anstieg Pech mit einem Defekt und fiel dadurch zurück. Igor hatte einfach keinen guten Tag erwischt. Dafür hat Christian Knees heute alles versucht und sich bei seiner Premiere bei Lüttich – Bastogne – Lüttich sehr gut verkauft.“
(rsn) – Die Gerolsteiner-Farben leuchtete bei der 94. Auflage von Lüttich-Bastogne-Lüttich den ganzen Tag an vorderster Stelle. Im großen Showdown in Ans lag allerdings Schwarz-Rot vor Cyan-Blau.
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