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27.02.2008 | (Ra) - Im eskalierenden Streit zwischen dem Weltradsportverband UCI und dem Rennveranstalter ASO um die Teilnahme der ProTour-Teams an Paris-Nizza haben sich nun einige Teamchefs zu Wort gemeldet. Vor allem die belgischen ProTour-Mannschaften Silence-Lotto und Quick.Step gehen fest von einem Start bei der einwöchigen Fernfahrt aus.
"Der Streit zwischen ASO und UCI macht den Radsport nur noch schwächer", sagte Marc Sergeant, Teamchef bei Silence-Lotto gegenüber Wielrensite.nl. "Meine Mannschaft denkt sicherlich nicht an einen Startverzicht. Momentan sehe ich auch keinen Grund dazu, Paris-Nizza zu boykottieren."
Auch Quick.Step-Manager Patrick Lefevere wird sein Team wohl an den Start gehen lassen. "Wie sollte ich das meinem Sponsor erklären? Paris-Nizza ist ein Rennen, dass in Belgien im Fernsehen übertragen wird", so Lefevere.
Eric Boyer, Vorsitzender der internationalen Vereinigung der Profiteams, hielt sich dagegen bedeckt. "Im Moment bespreche ich mich mit allen anderen Mannschaften, so dass wir uns auf einen gemeinsamen Weg einigen können", sagte der Cofidis-Teammanager der französischen Nachrichtenagentur AFP. "Danach möchte ich UCI-Präsident Pat McQuaid um ein Treffen bitten, in dem ich ihn über unsere Absichten informiere. Unsere Entscheidung wird festlegen, in welcher Form wir an den von ASO, RCS und Unipublic organisierten Rennen teilnehmen."
Quelle: cyclingnews.com
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