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27.01.2008 | Die heutige und vorletzte Etappe der Tour führte uns 168 km lang durch die Berge von San Luis und endete mit einer 4 km langen Bergankunft auf 1200 Metern.
Da Philipp den Berg schon mal im Training abgefahren ist, wussten wir, dass es sich diesmal nicht um eine „Schippe Sand“ handeln würde, sondern eher um einen ganzen LKW. Also hieß es Arschbacken noch mal zusammen kneifen auf den letzten Kilometern.
Das Rennen verlief zunächst relativ unspektakulär, da es mal wieder – Überraschung - auf einer Autobahn raus und rein ging. Gedanklich waren wir schon in den Bergen, als uns plötzlich ein unerwarteter Platzregen überraschte. Bis zu den Tretlagern unserer Räder standen die Straßen unter Wasser, was zu einigen spektakulären Stürze führte. Wir waren alle heilfroh, dass wir es ohne Sturz bis zum Anstieg schafften, wo wir dann endlich unser eigenes Tempo fahren konnten, die einen schneller und die anderen langsamer.
Leider haben wir noch keine Ergebnisse aber Rob müsste so auf Platz 30 etwa gelandet sein. Die morgige, letzte Etappe ist dann flach und läuft wohl auf einen Massensprint hinaus. Bis dahin heißt es, Beine hochlegen und erholen. Bis morgen
Tilo& Philipp
Der deutsche Drittdivisionär Team Sparkasse startet bei der argentinischen Tour de San Luis in die Saison. Die beiden Sparkasse-Fahrer Tilo Schüler und Philipp Mamos führen bei der sechstägigen Rundfahrt für das englischsprachige Internetportal cyclingheros und Radsport aktiv Tagebuch über ihre Erlebnisse in Südamerika.
Heute morgen waren alle froh, dass die letzte Etappe der Tour de San Luis anstand und wir danach die ersten Rennstrapazen überstanden haben würden. Aber das hieß für unser Team noch lange nicht, d
Heute stand das 20 km lange Zeitfahren auf dem Programm, wobei man das als einen halben Ruhetag sehen konnte. Für Schilli & Rob ging es dabei um eine mögliche Verbesserung in der Gesamtwertung. Fü
Nach einer einstündigen Busfahrt zum Startort der 168 km langen 2. Etappe ging für uns dann um 15 Uhr das Rennen mit dem scharfen Start los. Mal wieder auf einer Autobahn angekommen, rechneten wir
Der heutige Tag fing leider nicht sehr schön für unser Team an. Nachdem er gestern Defekt hatte, erfuhr Philipp heute, dass er nicht mehr im Rennen ist, weil er nicht in der Karenz geblieben war. Da
Heute begann für uns der Ernst des Lebens in Form eines Prologs. Der war 3,5km lang und bis auf ein paar kleine technische Schwierigkeiten gut zu fahren. Morgens hatten wir noch eine Stunde lockeres
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