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23.01.2008 | Heute begann für uns der Ernst des Lebens in Form eines Prologs. Der war 3,5km lang und bis auf ein paar kleine technische Schwierigkeiten gut zu fahren. Morgens hatten wir noch eine Stunde lockeres Training absolviert, um die letzten Einstellungen an den Zeitfahrmaschinen durchzuführen. Nach dem Mittagessen ging es dann noch für einige Stunden aufs Zimmer, um sich mental auf den Prolog vorzubereiten.
Innerhalb unseres Teams fiel die Vorbereitung auf das Rennen individuell aus, da bei knapp 200 Fahrern die Startzeiten weit auseinander lagen und wir uns erst wieder beim Abendessen sahen. Dort konnten wir uns die ersten Leidensgeschichten erzählen, wobei Philipp wohl von uns allen die längste hatte. Er hatte nach der Hälfte der Strecke einen Defekt und kam dadurch mit großem Rückstand ins Ziel.
Die genauen Ergebnisse liegen uns bis jetzt noch nicht vor.
Bis morgen
Tilo & Philipp
Der deutsche Drittdivisionär Team Sparkasse startet bei der argentinischen Tour de San Luis in die Saison. Die beiden Sparkasse-Fahrer Tilo Schüler und Philipp Mamos führen bei der sechstägigen Rundfahrt für das englischsprachige Internetportal cyclingheros und Radsport aktiv Tagebuch über ihre Erlebnisse in Südamerika.
Heute morgen waren alle froh, dass die letzte Etappe der Tour de San Luis anstand und wir danach die ersten Rennstrapazen überstanden haben würden. Aber das hieß für unser Team noch lange nicht, d
Die heutige und vorletzte Etappe der Tour führte uns 168 km lang durch die Berge von San Luis und endete mit einer 4 km langen Bergankunft auf 1200 Metern. Da Philipp den Berg schon mal im Training
Heute stand das 20 km lange Zeitfahren auf dem Programm, wobei man das als einen halben Ruhetag sehen konnte. Für Schilli & Rob ging es dabei um eine mögliche Verbesserung in der Gesamtwertung. Fü
Nach einer einstündigen Busfahrt zum Startort der 168 km langen 2. Etappe ging für uns dann um 15 Uhr das Rennen mit dem scharfen Start los. Mal wieder auf einer Autobahn angekommen, rechneten wir
Der heutige Tag fing leider nicht sehr schön für unser Team an. Nachdem er gestern Defekt hatte, erfuhr Philipp heute, dass er nicht mehr im Rennen ist, weil er nicht in der Karenz geblieben war. Da
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