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25.01.2008 | André Greipel (High Road, Etappensieger): Ich fühlte mich die ganze Etappe über nicht so gut, es war heute sehr hektisch. Es gab jede Menge Ausreißversuche und viel Wind. Ich denke, darüber war heute jeder sauer. Aber am Ende waren wir natürlich glücklich über den zweiten Sieg hier bei der Tour Down Under. Das Finale war fantastisch, mein Team unterstützte mich sehr gut und am Ende musste ich nur die letzten Meter allein fahren.
Mark Renshaw (Credit Agricole, Gesamtführender): In den ersten beiden Stunden wurden wir von links, rechts und aus der Mitte heraus mit aller Wucht von CSC und Caisse d’Epargne attackiert und das Feld zerlegte es in 1.000 Teile. Aber dann kam alles wieder zusammen und – was das Wichtigste war – das Rennen endete in einem Massensprint.
Reimund Dietzen (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Die Jungs sind prima gefahren. Wenn Frösi eine etwas bessere Ausgangsposition hat, wäre sicherlich mehr drin gewesen als Rang zehn. Das Ergebnis ist okay, die Leistungen stimmen.
Michael Robb (Chef-Kommissär der Tour Down Under): Der Kopfstoß von Rigotto war einer der übelsten, die ich seit langem gesehen habe. Das war ein sehr schwerwiegender Vorfall.
Graeme Brown (Rabobank, Tagessiebter, Teamkollege von Matthew Haymann): Das lief sehr unglücklich für Matt. Rigotto sagte, er hätte seinen Kopf unten gehabt und als er aufschaute, geriet er mit seinem Kopf an Matthews Ellenbogen. Er sagte, es war keine Absicht.
(Ra) – André Greipel hat dem ersten ProTour-Rennen des Jahres seinen Stempel aufgedrückt – und wie: Der High Road-Sprinter sicherte sich auf der Abschlussetappe der Tour Down Under nicht nur sou
André Greipel (High Road, Gesamt- und Tagessieger): Ich wurde hervorrangend unterstützt in diesem Rennen. Meine Teamkollegen sprachen das gesamte Rennen über mit mir. Mein sportlicher Leiter sagt m
(Ra) – Zum Finale der Tour Down Under in der australischen Metropole Adelaide warteten 16 Runden zu je 5,5 km auf das Peloton auf die Fahrer. Bei angenehmen Temperaturen um 22 Grad Celsius kam es
(Ra) – André Greipel (High Road) steht vor dem Gewinn der Tour Down Under, dem ersten ProTour-Rennen des Jahres. Der 25-jährige Rostocker gewann eindrucksvoll auch die 5. Etappe über 147km rund u
(Ra) – Zur vorentscheidenden 5. Etappe über 147km rund um Willunga traten noch 129 Fahrer an. Am australischen Nationalfeiertag waren bei 30 Grad Celsius und Sonnenschein zunächst drei Runden rund
André Greipel (Team High Road, Etappensieger und Gesamtführender): Es ist unglaublich. Ich hatte heute nicht mit einem Sieg gerechnet. Ich bin der Gesamtführende der Tour Down Under. Das ist fantas
(Ra) – Der im Finale der 4.Etappe der Tour Down Under schwer gestürzte Australier Mathew Hayman ist noch am Freitag erfolgreich operiert worden. Wie Rennarzt Peter Barnes mitteilte, seien dem Rabob
(Ra) – Fünf Rennen, drei Siege – André Greipels Bilanz in der gerade beginnenden Saison ist imponierend. Der Sprinter vom T-Mobile-Nachfolgeteam High Road fuhr am Freitag in souveräner Manier s
(Ra) – André Greipel (High Road) bietet bei der Tour Down Under den australischen Sprintern weiter erfolgreich Paroli. Der 25-jährige Rostocker entschied die 4. Etappe über 134 km von Mannum nach
(Ra) - Das vierte Teilstück der Tour Down Under führte das Fahrerfeld über 134 Kilometer von Mannum nach Strathalbyn. Wie schon an den Tagen zuvor suchten wieder mehrere Fahrer gleich zu Beginn de
(Ra) – Die dritte Etappe der Tour Down Under wurde zu einer rein australischen Angelegenheit. Nach 139 km von Unley nach Victor Harbor setzte sich Allan Davis (UniSa) im Massensprint vor seinen Land
Allan Davis (UniSa, Etappensieger): Die Jungs haben auf den letzten Kilometern einen tollen Job gemacht und ich möchte den Sieg meinem Team widmen. Ich hätte meinen Sprint wahrscheinlich später ge
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