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27.01.2008 | (Ra) – Zum Finale der Tour Down Under in der australischen Metropole Adelaide warteten 16 Runden zu je 5,5 km auf das Peloton auf die Fahrer. Bei angenehmen Temperaturen um 22 Grad Celsius kam es zwar sofort nach dem Start zu den ersten Attacken, aber Team CSC kontrollierte in den ersten Runden das Rennen und vereitelte alle Ausreißversuche.
Eine Schrecksekunde für André Greipel dann in der fünften Runde: Allan Davis, sein Konkurrent um den Gesamtsieg, entschied den ersten Zwischensprint für sich und verkürzte dadurch den Rückstand auf den Deutschen um drei Sekunden. Im weiteren Rennverlauf hielt Davis’ UniSa-Team gemeinsam mit CSC (für O’Grady) das Feld für seinen Kapitän zusammen.
Das half aber nicht viel, denn Greipel zeigte sich beim zweiten und letzten Zwischensprint hellwach und holte sich die Zeitbonifikationen vor Davis und dem Schweizer Michael Albasini (Liquigas). Damit war klar, dass dem High Road-Sprinter ein zweiter Platz zum Gesamtsieg reichen würde.
Rund 2o km vor dem Ziel setzten sich fünf Fahrer leicht vom Feld ab: der Niederländer Koen de Koert (Astana), der Franzose Nicolas Portal (Caisse d’Epargne), der Belgier Wim Vansevenant (Silence-Lotto), der Italiener Francesco Gavazzi (Lampre) sowie der Spanier Luis Leon Sanchez (Caisse d’Epargne). Die Ausreißer bauten ihren Vorsprung zwar auf rund zehn Sekunden aus, aber zu Beginn der vorletzten Runde schluckte das von UniSa, CSC und Credit Agricole angeführte Feld die Fünf wieder.
Gleich nach dem Zusammenschluss kam es zu mehreren Stürzen, in die aber keiner der Favoriten verwickelt war. Auf den letzten Kilometern machten die Sprinterteams das Tempo, so dass es erneut zum Massensprint kam, den André Greipel, auf den letzten 1.000 Metern effektiv von mehreren Helfern unterstützt, mit einer halben Radlänger vor Robert Förster (Gerolsteiner) und Graeme Brown (Rabobank) gewann.
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