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29.08.2007 | (Ra) - Ab Samstag ist es soweit: Gerolsteiner-Neoprofi Johannes Fröhlinger startet bei der Vuelta a Espana – seiner ersten großen Landesrundfahrt. Aufgeregt ist der 22-jährige gebürtige Gerolsteiner jedoch nicht, wie er gegenüber Radsport aktiv verrät.
Allerdings hat er sich vor seiner ersten Vuelta ein paar Tipps von anderen Gerolsteiner-Fahrern geholt. ,,Ich habe mit mehreren Teamkollegen über die Vuelta gesprochen. Sie muss wohl besonders vom Kopf her sehr schwer sein. Das Saisonende naht und da sind drei Wochen natürlich besonders lang. Außerdem sind die meisten Etappen über weite Strecken ziemlich eintönig.“
Angst hat Fröhlinger nach diesen Schilderungen der Kollegen jedoch nicht. ,,An Motivation mangelt es sicher nicht bei mir und ich freue mich schon sehr“, so Fröhlinger, der heute mit dem Team nach Spanien flog.
Die Form beim Bergfahrer scheint vor seinem ersten dreiwöchigen Auftritt zu stimmen. ,,Ich bin eigentlich mit einer sehr guten Form aus der Sommerpause im Juli herausgekommen. Diese konnte ich bis jetzt konservieren und das sollte passen.“
Einen guten Eindruck machte Fröhlinger zuletzt bei der Tour de l`Ain in Frankreich. Dort hätte er beinahe seinen ersten Profi-Sieg gefeiert. Erst im Foto-Finish musste sich Fröhlinger dem Franzosen Patrice Halgand geschlagen geben. Dabei hatte der Streckensprecher schon Fröhlinger zum Sieger ernannt und Halgand schon artig gratuliert.
Klappt es für Fröhlinger jetzt möglicherweise bei der Vuelta mit dem ersten Saisonsieg? ,,Wir haben sicherlich ein paar Fahrer im Aufgebot, die um Etappensiege fahren können. Diese gilt es für mich zu unterstützen. Ob ich selbst die Kraft habe mal was zu probieren wird sich schon zeigen“, hält Fröhlinger vor seiner ersten großen Landesrundfahrt den Ball flach.
Dass er nach einer langen Saison mit vielen Renneinsätzen bei der Vuelta möglicherweise auf dem Zahnfleisch gehen könnte, erwartet Fröhlinger indes nicht. ,, Meine Verfassung ist gut. Bisher habe ich mich von allen Rennen immer vollständig erholt und ich fühle mich noch frisch genug.“
Von der Sportlichen Leitung verspürt der in Freiburg lebende Fröhlinger keinen Druck: ,,Ich denke, dass ich dort relativ unbeschwert und ohne großen Druck fahren kann. Ich muss meinen Job, wie bei jedem anderen Rennen auch, machen und meine Mannschaftskollegen unterstützen“, so Fröhlinger drei Tage vor dem Start.
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