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25.07.2007 | (Ra) - Auf die Plätze, fertig los. Was normalerweise nur von 100 Meter Sprintern verlangt wird, galt heute für uns. Vom Start weg gleich volle Pulle: ein Mannschaftszeitfahren über 4,2 Kilometer bildete den Auftakt zur diesjährigen Thüringen-Rundfahrt. Ein recht seltene Disziplin und dazu die Hälfte der Strecke noch bergauf.
Je kürzer ein Zeitfahren, desto länger muss man sich darauf vorbereiten. Daher saßen wir sechs Mädels, die hier für T-Mobile am Start sind, über eine Stunde auf der Rolle und fuhren unsere persönlichen Warm Up-Programme, um den Körper schon mal vor dem Wettkampf zu belasten. Nach dem kurzen Abfahren und Kennenlernen des Kurses folgte die Mannschaftsbesprechung. Hier wurden Fragen wie „Wer fährt wie lange an welcher Position?“ geklärt. Besonders heiß diskutiert wurde der Punkt Straßenmaschine oder Zeitfahrrad? Wir entschieden uns, wie übrigens auch die meisten anderen Teams, für die Straßenräder. Sie sind leichter und lassen sich im Wiegetritt besser fahren. Dann ging es auch schon los: von oben bis unten Vollgas. Resultat Platz drei, damit können wir ganz zufrieden sein.
Nach dem kurzen Aufgalopp heute folgen fünf harte Tage. Denn in Thüringen geht es immer hoch und runter – für uns Rennfahrerinnen bedeutet das: Immer ran ans Limit.
Anke Wichmann wechselte zur Saison 2007 von der Equipe Nürnberger zum T-Mobile-Frauenteam. Die 31-Jährige aus Stendal, seit 2005 Profi und vorher vor allem auf der Bahn erfolgreich, wird bei der Thüringen-Rundfahrt der Frauen Tagebuch auf Radsport aktiv führen.
Alle für eine und eine für alle. Getreu dem Musketier-Motto haben wir die Finaletappe der Thüringen-Rundfahrt bestritten. Zwei Sekunden fehlten Judith Arndt vor dem letzten Abschnitt noch zum Sieg.
Heute war nicht mein Tag. Ich fühle mich beim Schreiben dieser Zeilen so richtig „breit“. Denn auf der Etappe am Nachmittag hatte ich von Beginn an schwere Beine und musste ich mich gewaltig quä
Party im Feld Eine Etappe wie heute habe ich noch nie erlebt. Die Chefin fährt vorne ins Gelbe Trikot und wir Helferinnen müssen dafür fast nichts tun. Während an der Spitze richtig Rennen gefa
Im Radsport gelten Gesetze. Einige sind in dicken Regelwerken niedergeschrieben, andere nicht. Ein sehr wichtiges dieser ungeschriebenen Gesetz lautet: Das Team des Gesamtführenden organisiert und ü
Manchmal ergeben sich durch Zufall Situationen, die man so besser gar nicht hätte planen können. So wie heute auf der zweiten Etappe der Thüringen-Rundfahrt: Ich führte das Feld an eine Ausreißer
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(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
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(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere