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19.06.2007 | (Ra) – Gerolsteiner-Star Stefan Schuamcher ist bei der Tour de Suisse mit dem Ziel „Etappensieg“ angetreten. Die gestrige Etappe mit einem extrem schweren Berg und dem anspruchsvollen Schlussanstieg inklusive kurzer Abfahrt ins Ziel schien prädestiniert für den 25-jährigen Nürtinger, es hätte Schumachers Tag werden können. Aber es kam ganz anders. Wie Teamkollege Johannes Fröhlinger in seinem Tagebuch auf Radsport aktiv berichtete, plagten Schumacher im Schlussanstieg Krämpfe, so dass er in der Entscheidung um den Tagessieg keine Rolle spielte.
„Das ist nichts ungewöhnliches, dass man auf einer so schweren Etappe mal Krämpfe bekommt“, so Gerolsteiner-Sprecher Mathias Wieland zu Radsport aktiv. „Stefan ist hier angetreten, um eine Etappe zu gewinnen, das Gesamtklassement hat er von Anfang an nicht im Visier gehabt.“ Nach dem gestrigen Tag dürften die Chancen des Amstel Gold-Siegers auf einen Tages-Coup sogar gestiegen sein, denn nun bedeutet Schumacher für die Klassementfahrer keine Gefahr mehr. Wieland: „Mit fünf Minuten Rückstand ist es für ihn leicher auf einer Etappe wegzukommen als mit 30 Sekunden Rückstand. Für einen wie Schumacher ist es eh’ schwer genug, sich abzusetzen, weil bei den anderen natürlich sofort die Alarmglocken schrillen.“
Bei Gerolsteiner zumindest schrillen nach dem gestrigen Tag keine Alarmglocken. „Bei Schumacher ist alles im grünen Bereich“, so Wieland. „Der ist gestern sein Ding einfach locker zu Ende gefahren.“
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