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09.04.2007 |
„El Mundo“: „Die Geister der 'Operación Puerto' und der lange Schatten des Arztes Eufemiano Fuentes machen Ullrich noch immer zu schaffen. Nicht einmal die Beendigung der Profi-Karriere konnte die Dopingvorwürfe stoppen.“
„El Periódico“: „Ullrich hatte stets behauptet, sauber zu sein. Der Blutabgleich beweist nun, dass er der wichtigste Kunde des Arztes Eufemiano Fuentes war.“
„Marca“: „Ullrichs Ruf ist ruiniert. Daran ändern auch all die Versuche seiner Anwälte nichts, den Ex-Profi zu verteidigen.“
„Corriere della Sera“ (Mailand): „Ulrichs letzter Bluff ist aufgedeckt. Aber diesmal wird es hart, wie die Reaktionen der deutschen Medien zeigen.“
„La Repubblica“ (Rom): „Der DNA-Test bringt Ulrich in Bedrängnis. Kaum ist er aus der Welt des Radsports ausgeschieden, da fällt das Fallbeil der Justiz auf ihn herab.“
„Kurier“: „Entweder leidet Jan Ullrich an Realitätsverweigerung oder er ist das Opfer der größten Intrige in der Sport-Geschichte. Zweiteres ist schwer zu glauben“.
„Standard“: „Der Plan des vorarlberger Radteams Volksbank, Jan Ullrich als Berater zu engagieren und sich mit Hilfe des deutschen Ex-Superstars unter den besten Profimannschaften zu etablieren, ist seit Dienstag nur noch makulatur. Ullrich steht nämlich mehr denn je unter dem Verdacht, seiner Karriere mittels Doping nachgeholfen zu haben.“
„Tages-Anzeiger“ (Zürich): „Statt sich in Lügengeschichten zu verstricken und zu riskieren, auch noch wegen Meineids verurteilt zu werden, müsste er (Ullrich) auspacken. Von Doktor Fuentes, seinen Methoden und seinen Kunden. Damit der Radsport seinen Stall wirkungsvoll säubern kann. Die Tour de France kann er damit nicht mehr gewinnen. Die goldene Mistgabel als letzte Ehrung einer zerstörten Karriere wäre ihm aber sicher.“
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Berlin (dpa/rsn) - Ganz oben und ganz unten: Jan Ullrich kennt die beiden Extreme und alle Stationen dazwischen. Erst war er unbekümmerter Volksheld, dann gehätscheltes Sorgenkind und schließlich g
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