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04.04.2007 | (Ra) - Bei der am 9. April beginnenden Baskenland-Rundfahrt (Vuelta al País Vasco) können sich die Kletterer auf die ersten beiden Etappen freuen. Nicht weniger als 17 Anstiege wird das Peloton gleich zu Beginn der sechstägigen Rundfahrt bewältigen müssen. Das erste spanische ProTour-Rennen des Jahres beginnt in Urretxu im Nordosten der iberischen Halbinsel. Die Auftaktetappe führt über 139km und neun Berge, einschließlich einer Bergankunft. Die 191km lange zweite Etappe weist acht Berge im Profil auf und endet ebenfalls mit einer Bergankunft (der zweiten Kategorie). Nach zwei mittelschweren Etappen mit jeweils sechs Anstiegen führt das fünfte Teilstück über den berühmten Alto de Jaizkibel, den oftmals entscheidenden Anstieg der Clasica San Sebastian. Den Abschluss der Baskenland-Rundfahrt bildet ein Zeitfahren über 14 Kilometer in Oiartzun.
Einer der großen Favoriten auf den Gesamtsieg ist der Spanier Alberto Contador. Der 24-jährige Discovery-Neuzugang ist mit seinen Triumphen bei Paris-Nizza und der Vuelta a Castilla y Leon die Überraschung des Frühjahrs. Die Erfolge haben den ProTour-Gesamtführenden selbstbewusst gemacht. „Ich habe mir den Streckenverlauf der Rundfahrt gar nicht im Einzelnen anschauen wollen“, verriet Contador der Lokalzeitung El Diario Vasco. „Ich möchte mich in der Hinsicht isoliert vorbereiten.“
Als seinen schärfsten Konkurrenten sieht Contador einen Landsmann: „Wenn ich einen nennen müsste, dann wäre das Alejandro Valverde. Dazu kommen aber auch José Ángel Gómez Marchante und Koldo Gil. Frank Schleck war beim Criterium International sehr stark. Und auch Samuel Sanchez ist ein nennenswerter Gegner.“
Seinen Durchbruch führt Contador, dessen Name ebenfalls auf der ominösen Fuentes-Liste auftaucht, auf ein reduziertes, dafür aber „verwissenschaftliches“ Trainingsprogramm bei Discovery Channel zurück. „Ich habe im Winter weniger trainiert als in den vergangenen Jahren, aber härter im Zeitfahren gearbeitet“, so der junge Spanier. „Ich trainiere mehr im Hinblick auf Rhythmus und Wattzahlen, und diese Arbeit macht sich jetzt bezahlt.“
Quelle: cyclingnews.com
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