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20.03.2007 | (Ra) – Auf der vorentscheidenden Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico hätte Stefan Schumacher seine Augen überall zugleich haben müssen. Die ersten Zehn der Gesamtwertung lagen innerhalb einer Minute, und neun von ihnen hatten es auf das gelb-rote Führungstrikot des Gerolsteiner-Profis abgesehen. Die gefährlichsten Gegner Schumachers waren das Astana-Duo Andreas Klöden und Alexander Winokurow, die den 25-jährigen Schwaben in die Zange nehmen konnten – und das im Schlussanstieg auch taten. Wechselseitig attackierten Klöden und Winokurow und machten den Gerolsteiner-Kapitän mit ihren Angriffen mürbe. Der hielt mit, solange er konnte, musste im Finale aber abreißen lassen und kam mit 2:08 Minuten Rückstand auf den Tagessieger Mateo Bono (Lampre) ins Ziel.
"Ich habe gekämpft und bin lange jede Attacke mitgegangen. Aber irgendwann war die Kraft im Kampf gegen die beiden Topleute alle. Ich konnte mich ja nicht nur auf einen konzentrieren", meinte Schumacher nach dem Rennen. Vor der nicht sehr anspruchsvollen Abschlussetappe am heutigen Dienstag ist er auf Platz vier der Gesamtwertung zurückgefallen. Bei 22 Sekunden Rückstand auf Klöden ist der Gesamtsieg kein Thema mehr. Unzufrieden wirkte der zweifache Giro-Etappensieger von 2006 trotzdem nicht.
Schumacher: "Sicherlich ist es schade, wenn man das Leadertrikot abgeben muss. Aber ich wollte hier sehen, ob es rollt. Und es rollt bei mir." Vor allem der Erfolg im Zeitfahren, der zugleich der erste Saisonsieg für sein Team Gerolsteiner war, und der zweite Platz auf der vierten Etappe dürfen Schumacher Mut machen. "Damit kann ich sehr zufrieden sein. Wenn mir einer solche Resultate vorher angeboten hätte, ich hätte gerne angenommen", bilanzierte der deutsche Hoffnungsträger für die WM in Stuttgart.
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