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25.02.2007 | (Ra) - Alessandro Petacchi hat die 33. Auflage der Algarve-Rundfahrt gewonnen. Der Milram-Sprintstar entschied zudem auch die heutige Abschlussetappe von Vila do Bispo nach Portimao über 185,6 Kilometer für sich und feierte damit seinen dritten Sieg in Folge. Tageszweiter wurde der Italiener Fabrizio Guidi (Barloworld) vor Olaf Pollack (Wiesenhof-Felt). In der Gesamtwertung hatte der 33-jährige Italiener nach den fünf Etappen durch Portugal 20 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten René Haselbacher (Astana). Gesamtdritter wurde der Litauer Tomas Vaitkus (Discovery Channel) vor Davide Rebellin (Gerolsteiner).
Dabei hatte die Rundfahrt hatte nicht gerade optimal für Petacchi begonnen. Gleich auf der ersten Etappe wurde er als vermeintliche Tagessieger nach einer umstrittenen Entscheidung der Jury vom ersten auf den vierten Platz zurückgesetzt. Der Ärger darüber schien den Milram-Kapitän aber nur anzuspornen. Ab der dritten Etappe stand die Algarve-Rundfahrt ganz im Zeichen Petacchis, der die letzten drei Etappen allesamt für sich entschied.
„Das ist das vierte Mal, dass ich ein Etappenrennen gewinnen konnte. Darüber bin ich sehr glücklich, vor allem aber über meine gute Form. Das ist sehr wichtig für mich und für die gesamte Saison, ganz besonders für Mailand – San Remo“, bilanzierte ein sichtlich zufriedener Petacchi. Auch auf der Abschlussetappe sorgte sein Team dafür, dass eine sieben Fahrer starke Ausreißergruppe, in der sich auch Daniel Musiol (Wiesenhof) befand, wieder eingeholt wurde. Im anschließenden Massensprint war Petacchi wieder eine Klasse für sich.
Der Zweite der Rundfahrt, Astana-Neuzugang René Haselbacher, erkannte die Überlegenheit Petacchis neidlos an. „Ich bin überglücklich, dass ich bei der Rundfahrt vorne mitfahren und eine tragende Rolle im Team spielen konnte“, sagte der 29-jährige Österreicher. „Zweiter hinter Alessandro Petacchi, einem der Top-Sprinter der Szene, zu werden, ist auch keine Schande. Damit kann ich gut leben.“
Nicht rund lief es zum Abschluss für T-Mobile. Bernhard Eisel konnte als Elfter der Etappe die Erwartungen nicht erfüllen. In der Gesamtwertung belegte Thomas Ziegler als bester Magenta-Profi den achten Platz.
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