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18.02.2007 | Grischa Niermann steigt bei der Kalifornien-Rundfahrt (18.-25. Februar) in die Saison ein. Der 31-jährige Hannoveraner wird mit seinem niederländischen Rabobank-Team an der amerikanischen Westküste auf starke Konkurrenz treffen. Für Radsport aktiv berichtet Niermann in einem Tagebuch von seinen Erlebnissen bei der Rundfahrt durch den „Sonnenstaat“.
Leider traf ich mit einem Tag Verspätung in San Francisco ein, dem Startort der Tour of California. Mein Zubringerflug von Hannover nach München wurde annulliert, so dass ich erst am Donnerstag statt schon am Mittwoch fliegen konnte. Insgesamt hatte ich also drei Tage, um mein Jetlag loszuwerden, bevor die Rundfahrt heute mit einem 3 Kilometer langen Prolog in San Francisco beginnt.
Wir treten hier in Kalifornien mit acht Mann an und setzen vor allem auf unseren Sprinter Graeme Brown. Ich werde mein erstes Rennen fahren und freue mich schon sehr darauf, dass es endlich losgeht.
Gestern auf dem Weg zur Teampräsentation sind wir im Bus über die Golden Gate Bridge gefahren und konnten von dort aus einen Blick auf Alcatraz werfen. Aber das war es dann wahrscheinlich auch schon mit dem touristischen Teil unseres Kalifornien-Aufenthalts. Wir sind schließlich hier um Rennen zu fahren und nicht, um uns Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Ciao
Euer Grischa
Zeitfahren in "Klein-Dänemark". Überall in Solvang, wo das heutige Zeitfahren der Tour of California stattfand, hängen dänische Flaggen und eine dänische Bäckerei folgt auf die nächste. Mein Te
213 Km auf dem Highway Nr.1 entlang der Pazifikküste gen Süden - landschaftlich besonders reizvoll, aber nebenbei mussten wir ja auch noch Rennen fahren. Das Wetter hatte glücklicherweise Erbarmen
Heute stand die schwerste Etappe der Tour of California auf dem Programm. Jetzt steht zumindest schon einmal fest, wer diese Rundfahrt nicht gewinnt. Einer von denen bin ich! Nicht, dass meine Beine
Wieder Massensprint, diesmal sprang leider nur Rang sechs für unseren schnellsten Mann Graeme Brown heraus - aber man kann ja nicht immer gewinnen. Nach einem Sieg hier und zwei aufeinander folgende
Meine Aufgabe auf der heutigen ersten Etappe war, unseren Sprinter Graeme Brown über die Berge zu pilotieren. Das hat perfekt geklappt, wie man am Ergebnis sehen kann. Es waren zwar am Ende nur vier
Der heutige, drei Kilometer kurze Prolog in Downtown San Francisco hatte es wirklich in sich. Die Straßen gehen hier wirklich so fürchterlich steil und schnurgerade bergauf, wie man es aus den Filme
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(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere