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26.12.2006 |
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Marcel Sieberg (24, Milram) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Zu Hause (Castriop-Rauxel) und im Süden, auf Mallorca. Ich mache viel Krafttraining und G1 Ausfahrten.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Realschulabschluss.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich habe eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker gemacht, wo ich aber eigentlich nicht mehr einsteigen möchte.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ich unternehme viel mit meiner Freundin und Freunden zusammen; außerdem: einfach mal relaxen.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Paris-Roubaix.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
An meine Freundin denken, ihr Armband küssen und ab geht die Post.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Das Armband von meiner Freundin, Musik.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Täglich telefonieren und mehrere SMS schreiben.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Über Telefon und SMS.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Da fällt mir gerade nichts ein.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Jeder Sieg ist schön. Besonders schön waren die bei Ronde van Drenthe und beim GP Jef Scherens.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Anfang 2006, als ich erfuhr, dass ich Pfeiffersches Drüsenfieber habe.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Mensche
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