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22.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Mirko Celestino (32, Milram).
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich fahre von Ligurien nach Andorra und bereite mich immer so für die neue Saison vor.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Mittelschule (3 Media).
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Maurer, Barbesitzer oder Gärtner.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ski, Ralley, Schwimmen, Mountainbike, Gartenarbeit.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Alle mit Steigungen.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Alleine sein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Ein Telefonat mit der Familie.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Mit Gelassenheit. Ich bin es seit 20 Jahren gewohnt, bei den Wettkämpfen von ihnen getrennt zu sein.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Mit dem Telefon und dem Computer.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Da gibt es keines.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Sieg beim Giro di Lombardia 1999, Zweiter bei Mailand – San Remo 2003.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
2000 hatte ich Probleme mit den Sehnen im linken Knie.
Was machen Sie nach der Karriere?
Einen Laden für Fahrräder und Mountainbikes eröffnen.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Mensche
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