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21.12.2006 | Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Harald Morscher (34, Volksbank) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich verbringe den Winter halb zu Hause, halb in Italien. Ich bin seid sechs Jahren immer wieder am Gardasee – ich habe dort inzwischen sehr viele Freunde gefunden! Außerdem ist es für mich geographisch sehr gut gelegen (410 km von Haustüre zu Haustüre).
Welchen Schulabschluss haben sie?
Ich habe Volks.- Hauptschule und dann noch ein Jahr Handelsschule. Anschließend habe ich eine Lehre als Maschinenmechaniker (Feinmechaniker) gemacht.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Wahrscheinlich Bankkaufmann.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Mich über das neueste Material informieren und, so gut es geht, mit meinen Kindern etwas unternehmen.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Rund um den Henninger Turm.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Immer mindestens ein bis zwei Espresso – inzwischen auch ohne Hektik, da wir eine Espressomaschine in unserem Camper haben, die vorzüglichen Kaffee macht!
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Viele Zuschauer, ein packender Speaker.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Ich bin mit meiner Frau schon seid meiner Zeit als Juniorenfahrer zusammen. Hier ist bei uns schon ein gewisser „Gewöhnungsprozess“ eingetreten. Wir brauchen die zeitliche Trennung teilweise auch, damit jeder wieder seinen eigenen Freiraum hat und diesen genießen kann. Dadurch ist dies für uns nicht ein Verkraften der Trennung, sondern ein wichtiger Bestandteil unserer bestens funktionierenden Beziehung!
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Telefon und E-Mail.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Als ich als Neo-Profi bei SAECO in Italien bei den Fotoaufnahmen für die Autogrammbilder ein „lässiges“ Bremsmanöver vor dem damaligen Teammanager hinlegen wollte. Das missglückte aber, da ich ein Rad von einem Teamkollegen benutzte und bei diesem die Bremsen andersrum montiert waren, sprich Hinterradbremse links und Vorderradbremse rechts. So habe ich dann einen „Powerslide“ hingelegt und den neuen Vittoria CX Schlauchreifen gleich durchgebremst.
Was war Ihr schönster Erfolg? Mein Gewinn der Österreich Radrundfahrt 1994 als erst 21-Jähriger.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Als ich bei der Vuelta 1998 auf der 18. Etappe schwer gestürzt bin und mich dann regelrecht ins Ziel bis nach Madrid geschleift habe.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ich werde sicherlich irgendeine Aufgabe im Radsport wahrnehmen.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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