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05.08.2006 | Es gibt Radrennen, bei denen man fast einschläft. Die 3. Etappe von Witzenhausen nach Schweinfurt gehörte in diese Kategorie: ein Rennen, das unspektakulär und ohne Überraschungen ablief. Das Feld ließ nach einigen vergeblichen Ausreißversuchen einen Fahrer ziehen, um ihn 20 Kilometer vor dem Ziel wieder einzufangen. Danach kam es aus dem Feld heraus zu einigen verzweifelten Versuchen, die Sprinterteams doch noch zu überraschen. Aber angesichts dieser Zielgeraden war klar, dass sich die schnellen Leute die Butter nicht vom Brot nehmen lassen würden.
Wir haben uns bei solchen Rennen spaßeshalber schon gefragt, ob man nicht einfach mal einen Mechaniker aufs Rad setzen und mitfahren lassen könnte. Christian Henn erledigt hinten im Auto gerne schon mal Bürokram. Aber auch solche Etappen gehören zu einer Rundfahrt. Am Sonntag warten die Berge auf uns. Spätestens da wird es wieder ganz anders zur Sache gehen.
Hans-Michael Holczer hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem der bekanntesten Teammanager der Radsportszene entwickelt. Der 52-jährige Gerolsteiner-Chef scheut selten ein klares Wort, was er auch in den Diskussionen um die jüngsten Dopingskandale bewies. Aber nicht nur deshalb zählt der wortgewandte Schwabe zu den profiliertesten und glaubwürdigsten Vertretern seiner Zunft. Für Radsport aktiv analysiert Holczer in einer täglichen Kolumne den Verlauf der Deutschland-Tour.
Der nervenaufreibende Krimi vom Arlberg hat mir wieder einmal gezeigt, dass der Radsport kein Metier ist, in dem man als Sportlicher Leiter alt werden kann. Das flachere letzte Stücke des Anstieg
Das Rennen heute nahm einen kuriosen Anfang. Im Startbereich entschlossen sich die Fahrer zum Boykott. Offensichtlich hatte sich bei ihnen einiges an Unmut angestaut, weil trotz miserabler Witterungsb
Team Gerolsteiner hat auf der 2. Etappe gestürmt und am Ende knapp verloren. Davide Rebellin hatte im Finale Pech, als er zu schnell aus der letzten Kurve heraus wieder beschleunigte, dabei mit dem P
Das war heute eine Standardsituation, um in der Fußballersprache zu bleiben. Das bedeutet: Die Platzhirsche – in dem Fall T-Mobile und Gerolsteiner – wurden von den anderen Teams nicht weggelasse
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
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