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26.01.2006 | Spätestens seit seinem Sieg über Lance Armstrong auf der letztjährigen Tour-Etappe nach Courchevel hinauf erwartet man von Alejandro Valverde zukünftig große Dinge. Nicht wenige Experten trauen ihm den Toursieg zu, manche sogar schon in diesem Jahr. Zweifellos zählt der 25 Jährige aus Murcia zu den größten Talenten des internationalen Radsports. Er ist ein exzellenter Bergfahrer, kann im Sprint mit den besten mithalten und mit seinem zweiten Platz im WM-Straßenrennen hat er gezeigt, dass er auch ein Mann für Eintagesrennen ist. Aber Valverde hat – noch- eine große Schwäche: das Zeitfahren.
Und solange er die nicht behoben hat, dürfte es für ihn schwer werden, bei der Tour ganz vorne zu landen – noch dazu er bei seiner bisher einzigen Teilnahme im letzten Jahr verletzungsbedingt vorzeitig aufgeben musste. Valverde selber scheint das ähnlich zu sehen, denn von einer (Mit)-Favoritenrolle für die nächste Tour will der Kapitän von Illes Balears-Caisse-d’Epargne nichts wissen.
“In diesem Jahr schon um einen Podiumsplatz mitzufahren, wäre ziemlich schwer für mich“, äußerte er sich das Ausnahmetalent diplomatisch zu seinen Aussichten auf Platzierung auf dem Treppchen. „Vielleicht wäre es klüger, wenn ich mich mit einer Platzierung unter den besten Fünf zufrieden geben würde.“ Der Jungstar nannte auch den Grund für seine Zurückhaltung: „Ich glaube, mir fehlt noch die Erfahrung.“
Favoriten auf den Toursieg sind für Valverde andere. An erster Stelle nennt er den Tour-Zweiten Ivan Basso, aber auch Jan Ullrich, Alexander Winokurow und sein ehemaliger Mannschaftskollege Francisco Mancebo zählen zu seinen Top-Favoriten. Vielleicht rechnet sich Valverde nach einer guten Tour in diesem Jahr dann 2007 zu den Anwärtern auf den höchsten Thron im Radsport.
Quelle: bicirace.com
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