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10.07.2025 | (rsn) - Die Tour de France stand für EF Education - EasyPost unter keinem guten Stern: Der Dritte des Giro d‘Italia und etatmäßige Kapitän Richard Carapaz verpasste das Rennen wegen eines Infekts. Das US-Team stand ohne Leader da und darübe hinaus auch ohne einen Sprinter.
Doch schon am Ende der ersten Woche folgte der große Auftritt von Ben Healy . Der Ire zeigte nicht zuletzt bei seinem Giro-Etappensieg im vergangenen Jahr, dass er ein Spezialist für Fluchtgruppen und lange Ausreißversuche ist. So war es auch auf dem hügeligen Profil durch die "Schweiz der Normandie“, einer Etappe, die an die von Healy geliebten Ardennen-Klassiker erinnerte.
“Ich bin mit der Tour aufgewachsen und habe gehofft, dass ich irgendwann mal mitfahren kann“, sagte der 24-Jährige nach seinem Coup überglücklich. "Das geschafft zu haben ist schon eine Leistung. Jetzt eine Etappe gewonnen zu haben ist so, so so fantastisch!“ Healy holte sich den Sieg in einer Manier, die zu seiner Spezialität geworden ist und nur wenige Fahrer so reproduzieren können. Einer stark besetzten Ausreißergruppe fuhr er 43 Kilometer vor dem Ziel einfach davon – und baute seinen Vorsprung immer weiter aus.
Ein unschätzbarer Vorteil, wenn man jemanden wie Healy dafür in den eigenen Reihen hat. Auf der 6. Etappe nach Vire war er der mit Abstand Stärkste der acht Ausreißer - an einem extrem harten Tag für alle Fahrer. "Als wir uns die Etappen der Tour angeschaut haben, dachten wir, dass die Etappen bis zum Zeitfahren mehr oder weniger 'geblockt' waren und für uns keine Option auf einen Sieg waren“, sagte Wegelius. "Aber heute Morgen dachten wir schon von Beginn, dass das unser Rennen werden könnte. Und Bens Rennstil passt zu unserem Team hervorragend, um ehrlich zu sein.“
Die Tour 2025 bietet noch einige Möglichkeiten für Fahrer vom Kaliber eines Ben Healy.
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