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08.07.2025 | (rsn) – Die französische Cofidis-Equipe kann aufatmen. Sämtliche elf Fahrräder, die der Mannschaft bei der Tour de France in der Nacht von Samstag auf Sonntag gestohlen worden waren, sind wieder aufgetaucht: Fünf wurde bereits am Sonntagabend in einem Wald in der Nähe des Hotels gefunden, in dem Emanuel Buchmann & Co. untergebracht waren. Die restlichen befanden sich nur wenige Kilometer davon entfernt.
“Die gute Nachricht des Abends: Unsere Fahrräder wurden gefunden. Vielen Dank an die Tour-Organisation, die Polizei und die Kriminalbeamten“, schrieb Cofidis am Montagabend auf X. Die Fahrräder im Wert von jeweils rund 13.000 Euro waren nach der 1. Etappe gestohlen worden. Dabei war die Tür des Trucks, in dem diese verstaut waren, von den Dieben aufgebrochen worden.
Trotz der fehlenden Rennmaschinen konnten alle acht Cofidis-Fahrer das Rennen fortsetzen, Buchmann sogar auf seinem etatmäßigen Rad, das die Diebe nicht mitnahmen.
Weniger Glück hatte sein Teamkollege Bryan Coquard, den es dann aber auf der 3. Etappe noch härter traf. Der Franzose wurde vom Radsportweltverband UCI für das Sturz-Aus von Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) verantwortlich gemacht und unter anderem mit einer Gelben Karte bestraft.
Obwohl er sich im Ziel den Reportern stellte und sich öffentlich entschuldigte, war das einigen Fans offensichtlich nicht genug. Wie aus einem Statement von Cofidis hervorgeht, wurde der Sprinter in den Sozialen Medien beleidigt. Das verurteilte seine Mannschaft scharf und kündigte Reaktionen an. Man behalte sich “das Recht vor, gegen jeden Anzeige zu erstatten“, hieß es auf den Social-Media-Kanälen des Cofidis-Teams.
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