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08.07.2025 | (rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten Radrennen der Welt bietet die perfekte Gelegenheit, um neue Modelle vorzustellen. So wurde das Wochenende des Grand Départ genutzt, um manche Fahrer mit neuem Material auszustatten. Besonders bei Rädern, die schon einige Jahre alt sind, lohnt sich der genaue Blick. Oft wird neues Material erstmal ins Rennen geschickt, bevor es später eine offizielle Vorstellung gibt.
Einen solchen "Softlaunch" haben wir am Wochenende beim Merida Reacto gesehen. Das Aero-Rad der taiwanesischen Marke ist schon fünf Jahre unterwegs - also verhältnismäßig lang. Damals wurde es als neues Rad für Mark Cavendish vorgestellt, der damit 2020 bei Bahrain Victorious seiner Form ein wenig hinterher fuhr.
Nun wurde das Rad aktualisiert und bekommt die übliche aerodynamische Kur. 2022 wurden die Regularien für Rennradrahmen gelockert, seitdem dürfen die Rohrprofile tiefer und aerodynamischer sein. So erhält auch das neue Reacto ein deutlich tieferes Steuer- sowie Unterrohr und die Gabel wirkt ebenfalls aerodynamisch optimiert. Auch das Tretlager ist nach einem Update und ein Stück weit massiver.
Fred Wright startete mit der neuen Version des Merida Reacto in die Tour de France. | Foto: Cor Vos
Ein großes Anliegen der Fahrer an die neuen Modelle wird außerdem das Gewicht sein. Da man im Peloton zunehmend oft Aero-Räder auch auf Etappen mit anspruchsvollem Profil sieht, wäre es natürlich wünschenswert, wenn diese am Gewichtslimit von 6,8 Kilo kratzen.
Dieser Punkt war sicher ein wichtiger Aspekt bei einem weiteren neuen Aero-Rad, dem Cervelo S5. Obwohl die alte Version davon ebenfalls einige Jahre unterwegs war, galt es immer noch als eines der schnellsten Räder des Pelotons. Nun ist das neue Rad aber laut Hersteller noch einmal sechs Watt schneller geworden. Dazu wurden vor allem Gabel und Steuerrohr tiefer, die markante Silhouette hat sich aber kaum verändert. Zur Freude von Jonas Vingegaard wurde das komplette Rahmen-Kit inklusive Cockpit, Sattelstütze und Sattelklemmung um 125 Gramm leichter, der Leader von Visma - Lease a Bike fährt das Aero Rad nämlich auch auf schweren Bergetappen.
Am hektischen Grand-Depart-Wochenende pilotierte Tiesj Benoot (Visma - Lease a Bike) die aktualisierte Version des Cervelo S5 durch Nordfrankreich. | Foto: Cor Vos
Zwischen den Materialbussen beim Grand Départ wurde zusätzlich eine neue Version des Bergrades von Cervelo, dem R5, gesichtet. Eventuell ist das dann doch die Waffe der Wahl des Dänen in den Alpen. Noch haben wir es aber nicht im Einsatz gesehen.
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