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02.07.2025 | (rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) letztlich chancenlos war und als Gesamtvierter auch noch Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) im Kampf um das Podium den Vortritt lassen musste, holte sich der Doppel-Olympiasieger am Wochenende bei den Belgischen Meisterschaften den Titel im Zeitfahren und belegte im Straßenrennen hinter Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) den zweiten Platz.
Auf einer Pressekonferenz vor belgischen Medien betonte Evenepoel wenige Tage vor dem Start der 112. Tour de France nun, dass es für ihn in der ersten Hälfte des Rennens darum gehe, ohne Zeitverlust durchzukommen. Die Tour beginne so richtig erst nach dem ersten Ruhetag, der diesmal nach der 10. Etappe an einem Dienstag ansteht. “Dann erreichen wir die Pyrenäen. Und dann kommt noch die dritte Woche. Kurz gesagt: Auch bei dieser Tour geht es um Geduld“, sagte der 25-Jährige.
Evenepoel betonte auch nochmals, dass er wegen seines schweren Trainingsunfalls kurz vor Weihnachten “nicht das nötige Wintertraining“ habe absolvieren können. Sein erstes Saisonrennen 2025 war der Pfeil von Brabant Mitte April, den er prompt für sich entscheiden konnte. Danach geriet der Motor aber etwas in Stottern, weitere Siege gelangen ihm nur in seiner Spezialdisziplin bei den Zeitfahren der Tour de Romandie, beim Critérium du Dauphiné und eben den Belgischen Titelkämpfen.
“Ich werde die Tour wie alle anderen angehen: Tag für Tag und überleben. Es wird wichtig sein, sich an den ersten zehn Tagen aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten“, erklärte er. Auf die Frage der Zeitung Het Laatste Nieuws (HLN), ob er in den vergangenen Wochen und speziell nach dem hart ausgetragenen Belgischen Meisterschaftsrennen seinen Rückstand gegenüber Pogacar und Vingegaard geringer geworden sieht, wollte sich der Tour-Dritte des Vorjahres nicht einlassen: "Das ist schwer zu sagen. Ich werde mich nicht Woche für Woche wiederholen. Wir werden sehen, wo wir in drei Wochen stehen“, sagte Evenepoel.
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