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06.06.2025 | (rsn) – Auch der zweite Tag der Tour of Britain Women (2.WWT) endete mit einem Ausreißercoup. Nachdem Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) das Sprintduell gegen Olympiasiegerin Kristen Faulkner (EF Education – Oatly) für sich entschieden hatte, jubelte 24 Stunden später eine Solistin.
Nach 114,3 Kilometern zwischen Hartlepool und Saltburn-by-the-Sea holte sich die 21-jährige Kanadierin Mara Roldan (Picnic – PostNL) ihren ersten Sieg als Profi. Zudem bescherte sie ihrem Team den zweiten Saisonerfolg.
Mit zwölf Sekunden Rückstand wurde die Niederländerin Riejanne Markus (Lidl – Trek) Zweite vor einer siebenköpfigen Gruppe, aus der heraus sich die Neuseeländerin Ally Wollaston (FDJ – Suez / +0:18) den dritten Platz vor der US-Amerikanerin Megan Jastrab (Picnic – PostNL) und der Britin Cat Ferguson (Movistar), die bereits auf der 1. Etappe Fünfte geworden war.
Als zeitgleiche Tagesneunte übernahm Faulkner die Führung in der Gesamtwertung, wogegen Auftaktsiegerin Le Court nach einem Sturz rund 28 Kilometer vor dem Ziel ebenso wie Europameisterin Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) aussichtslos zurückgeworden wurde. Die Gewinnerin von Lüttich-Bastogne-Lüttich kam mit 2:50 Minuten Rückstand ins Ziel und fiel vom ersten auf den 21 Platz des Klassements zurück, in dem nun Faulkner vier Sekunden vor der neuen Gesamtzweiten Markus liegt. Wollaston (+0:12) rückte auf Rang drei vor, mit 14 Sekunden Rückstand ist Ferguson auf Position vier beste heimische Fahrerin vor der zeitgleichen Niederländerin Karlijn Swinkels (UAE Team ADQ).
Die US-Meisterin Faulkner übernahm auch die Führung in der Punkte- sowie in der Bergwertung, die 19-jährige Ferguson bleibt im Trikot der besten Nachwuchsfahrerin.
Auf der vor allem in der zweiten Streckenhälfte hügeligen Etappe zog Roldan an der zweiten Überquerung der Marske Lane aus der zu diesem Zeitpunkt noch rund 25-köpfigen Spitzengruppe knapp 13 Kilometer vor dem Ziel nach mustergültiger Vorarbeit ihres Teams davon und erarbeitete sich einen Vorsprung von 20 Sekunden. Den konnte Markus im Finale zwar noch reduzieren, aber auf dem steilen Schlusskilometer nicht mehr wettmachen.
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