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09.05.2025 | (rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklärt.
Mit einem furiosen Ritt den bis zu 17 Prozent steilen Schlussanstieg hinauf zu den Lagunas de Neila belegte Lipperts Teamkollegin Marlen Reusser hinter der überragenden Demi Vollering (FDJ – Suez) den zweiten Platz und verbesserte sich im Gesamtklassement um gleich zehn Positionen auf den dritten Platz. Damit hat die Schweizerin nun gute Chancen, die Spanien-Rundfahrt auch auf dem Podium zu beenden.
Als Vollering drei Kilometer vor dem Ziel attackierte, war Reusser die Einzige, die der Titelverteidigerin zumindest kurzzeitig folgen konnte. Schließlich fuhr die 33-Jährige mit 24 Rückstand auf Vollering über die Linie. “Heute war mit dem finalen Anstieg zu den Lagunas de Neila ein sehr entscheidender Tag für das Gesamtklassement. Ich hatte sehr gute Beine und konnte mir so eine richtige ‘Battle‘ mit Demi Vollering liefern“, sagte Reusser danach in einer Mitteilung an die Presse.
Schließlich musste sie nach einer weiteren Tempobeschleunigung der Niederländerin passen, dafür hielt sie die ihr nachfolgende Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) mit mehr als 30 Sekunden auf Distanz und hat nun die Olympiasiegerin und mehrmalige Weltmeisterin im Klassement direkt vor sich. “Ich habe nur eine Sekunde Rückstand auf Rang zwei. Das war heute so emotional für mich und ich habe ein absolut cooles Team an meiner Seite“, blickte die Schweizerin nun hoffnungsvoll vor allem auf die alles entscheidende zweite Bergankunft der Vuelta.
Nicht nur ihr überragender zweiter Tagesrang schürten Emotionen, sondern auch die Zielankunft, mit der Reusser ganz besondere Erinnerungen verband. “Das ist schon irgendwie lustig“, schmunzelte sie. “Der Ort der heutigen Zielankunft ist derselbe wie bei der letztjährigen Burgos-Rundfahrt, als ich meinen letzten Renntag der Saison 2024 hatte. Bevor meine halbjährige Krankheitsgeschichte begann, die ja inzwischen jeder kennen dürfte (Reusser hatte mit den Folgen eines Long-Covid-Syndroms zu kämpfen, d. Red.). In dieser Zeit war ich emotional in einem sehr schwierigen Zustand, bin jetzt aber absolut happy mit meinem neuen Team, happy mit der Form und einfach happy mit allem“, resümierte sie abschließend.
Dass Reusser ihrer ehemaligen Teamkollegin Vollering den obersten Platz auf dem Treppchen nach deren heutiger Vorstellung noch streitig machen kann, scheint unwahrscheinlich. Eine Wiederholung ihres zweiten Platzes in der Gesamtwertung nach 2021 ist aber durchaus in Reichweite. Vor vier Jahren musste Reusser sich nur Annemiek van Vleuten geschlagen geben, die sich damals in ihrem ersten Jahr im Movistar-Trikot den ersten von drei Vuelta-Siegen in Serie holte.
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