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13.01.2025 | (rsn) – Fast täglich gibt es momentan aus Belgien Neuigkeiten um die Genesung von Remco Evenepoel und dessen geplanten Wiedereinstieg – zunächst ins Training und dann später auch in Sachen Rennkalender. Einen kleinen Rückschlag hat der 24-Jährige nun am Wochenende erlitten. Denn anstatt da bereits wieder mit dem Rollentraining zuhause beginnen zu können, musste er noch einmal pausieren, wie er Sporza nun erzählte.
"Normalerweise hätte ich dieses Wochenende auf der Rolle trainiert, aber mein Ziel ist jetzt der Montag", erklärte Evenepoel. Denn es habe sich nach Beginn intensiverer Physiotherapie herausgestellt, dass auch ein Nerv durch seine Schulterverletzung betroffen sei. "Die äußeren Muskeln – ich bin kein Physiotherapeut, aber sie sind wohl etwas inaktiv. Wir müssen sehr hart arbeiten, um diese Muskeln zu stimulieren. Es wird also etwas länger dauern als erhofft."
Am kurz zuvor veröffentlichten Plan, beim Pfeil von Brabant im April in die Rennsaison zu starten, ändert das allerdings erstmal nichts. Bis dahin ist der Weg ohnehin noch weit. Über Brabant will Evenepoel auch weiterhin in Richtung Ardennen-Klassiker zielen, um dann sein Saison-Highlight Tour de France vorzubereiten.
"Bis zur Tour ist es zum Glück noch ein weiter Weg. Das wird auf jeden Fall klappen. Aber ich muss sehen, in welcher Verfassung ich in den Ardennen starten kann", gab sich Evenepoel trotz der noch langen Zeit bis April zurückhaltend.
Der zweifache Zeitfahr-Weltmeister war am 3. Dezember beim Training in der Ortschaft Oetingen in flämisch Brabant mit der sich öffnenden Tür eines Lieferwagens der belgischen Post kollidiert und hatte sich dabei Frakturen an einer Rippe, dem rechten Schulterblatt und seiner rechten Hand sowie eine Lungenprellung und eine Luxation des Schlüsselbeins zugezogen.
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