--> -->
02.06.2024 | (rsn) – SB – dieses Kürzel stand beim Unbound XL nach 350 Meilen über die Gravelroads des US-Bundesstaates Kansas am Samstag für 'Sieg'. Denn in den längsten beiden Rennen des prestigeträchtigen Gravel-Klassikers überquerten Sebastian Breuer bei den Männern und Svenja Betz bei den Frauen als Erste den Zielstrich in Emporia.
Während sich der Seeheim-Jugenheimer Breuer nach 20 Stunden, fünf Minuten und 36 Sekunden im Sprintduell gegen den US-Amerikaner Logan Kasper durchsetzte, fuhr die Nordheimerin Betz gut dreieinhalb Stunden später ganz allein über den Zielstrich. Die 28-Jährige war in 23 Stunden, 46 Minuten und 57 Sekunden ganze 31:44 Minuten schneller als die zweitschnellste Frau, Ivy Pedersen aus den USA. Dritte wurde deren Landsfrai Becca Book (+ 1:05:44 Stunden).
Insgesamt war Betz als zwölfte Person im Ziel des Unbound XL, nachdem sie sich früh von allen Frauen abgesetzt hatte und in den letzten Rennstunden auch einen Mann nach dem anderen wieder einholte. Nur elf blieben schließlich vor ihr.
Bei den Männern waren Breuer und Kasper eine Klasse für sich. Das Duo lieferte sich ein packendes Duell, während dem sich beide zwischenzeitlich jeweils vom anderen hatten absetzen konnten. Breuer führte dabei sogar eine Zeit lang deutlich, wurde dann aber nach knapp 320 Meilen von Kasper überholt und sogar um rund eine Meile distanziert.
Danach kämpfte sich der Südhesse wieder heran, so dass die beiden schließlich gemeinsam die Zielgerade erreichten, wo Breuer der Schnellere war. Trevor Quass (USA) fuhr erst 52:16 Minuten nach Breuer als Dritter über den Zielstrich.
(rsn) - Paul Voß hat bei den Deutschen Gravel-Meisterschaften im sächsischen Taura seinen Titel im Männerrennen verteidigt. Bei den Frauen setzte sich Rosa Maria Klöser mit deutlichem Vorsprung du
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) und Niels Vandeputte (Alpecin – Deceuninck) haben den deutschen Lauf zur Gravel World Series in Aachen gewonnen. Während sich die Gravel-Weltmeisteri
(rsn) – Rosa Klöser hat einen Podestplatz bei ihrem Auftritt als Titelverteidigerin beim Unbound Gravel im US-Bundesstaat Kansas knapp verpasst. Die für Canyon fahrende Deutsche unterlag in Empori
(rsn) – Cameron Jones hat das prestigeträchtigste Gravel-Rennen der Welt gewonnen und dabei den Schweizer Simon Pellaud vom Tudor-Rennstall erst auf den letzten vier Kilometern in einem harten Duel
(rsn) – Knapp zwei Monate nach der Ankündigung, dass die kommende Gravel-WM nicht wie geplant am 18. und 19. Oktober in der südfranzösischen Hafenstadt Nizza wird stattfinden können, hat der Rad
(rsn) – Der Schweizer Zweitdivisionär Tudor Pro Cycling wird künftig auch im Gravelsport mitmischen. Wie das Team bekanntgab, werden die beiden Schweizer Simon Pellaud und Jan Stöckli die Farben
(rsn) – Alejandro Valverde ist nach seinem Karriereende auf der Straße ein erfolgreicher Gravel-Fahrer geworden. Der Spanier gewann den Auftakt der UCI Gravel World Series in Castellón in der Regi
(rsn) - Gravel boomt, das hat auch der Radsportweltverband UCI längst erkannt. Nach der Vergabe der Straßenweltmeisterschaft 2025 an Kigali (Ruanda) setzt sich das Streben nach Globalisierung des Ra
(rsn) – Am Hochplateau von Asiago fanden nur eine Woche nach den Weltmeisterschaften nun auch die Europameisterschaften im Gravel statt. Bei den Männern sicherte sich der Tscheche Martin Stosek den
(rsn) - Gerade eine Woche ist es her, dass Mathieu van der Poel (Niederlande / Alpecin – Deceuninck) sein Regenbogentrikot als Weltmeister im Straßenrennen an Tadej Pogacar (Slowenien / UAE Team E
(rsn) – Romy Kasper hat die deutsche Fahne im Frauenrennen bei den Gravel-Weltmeisterschaften von Leuven hochgehalten. Mit Rang fünf fuhr die 36-Jährige nicht nur ihr disziplinübergreifend persö
(rsn) – Marianne Vos hat sich im Duell mit Lotte Kopecky den WM-Titel im Gravel-Racing gesichert. Die Niederländerin gewann das 134 Kilometer lange Rennen ums Regenbogentrikot in Leuven im Zweiersp
(rsn) – Zum Auftakt der Straßen-WM wird am Sonntag wird in Kigali im Zeitfahren der Männer der Nachfolger von Remco Evenepoel ermittelt. Der Belgier will in Ruanda auf 1550 Metern Höhe seinen dri
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A