--> -->
14.01.2024 | (rsn) – Am Sonntag finden in den meisten europäischen Ländern die nationalen Meisterschaften im Querfeldein statt. Die drei großen Stars Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) und Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) greifen dieses Jahr nicht ins Geschehen ein. Wir liefern eine Zusammenfassung der Ergebnisse der wichtigsten Wettbewerbe der Männer.
Wie letztes Jahr hat Timon Rüegg vom deutschen Team Heizomat – Kloster Kitchen den Titel in der Schweiz gewonnen. In Meilen schlug er Kevin Kuhn (Charles Liegois Roastery) deutlich. Der Weltranglistenneunte lag 1:03 Minuten zurück und seinerseits 19 Sekunden vor Andri Frischknecht, der Bronze gewann. Loris Rouiller und Jan Sommer, die anderen Eidgenossen in Heizomat-Diensten, erreichten die Plätze sechs und sieben.
Results powered by FirstCycling.com
In Amurrio sicherte sich Felipe Orts seinen sechsten Spanischen Meistertitel in Serie. Dabei war der 28-Jährige allein auf weiter Flur. Mit satten 3:05 Minuten Rückstand fuhr Gonzalo Inguanzo zu Silber. Rund 50 Sekunden später sicherte sich Mario Junquera Bronze. Die WorldTour-Profis Omar Fraile (Ineos Grenadiers) und Marc Soler (UAE Team Emirates) wurden wegen der 80-Prozent-Regel vorzeitig aus dem Rennen genommen.
Results powered by FirstCycling.com
Erst im Sprint entschied sich das Meisterschaftsrennen in Frankreich. In Camors konnte Clement Venturini (Arkea – B&B Hotels) im Duell zweier Ausreißer Joshua Dubau hinter sich lassen und sich somit seinen sechsten Meistertitel sichern. Der 22-Jährige Theo Thomas kam als Dritter ins Ziel und holte sich seine erste Medaille bei der Elite.
Results powered by FirstCycling.com
Erstmals hat Eli Iserbyt (beide Pauwels Sauzen – Bingoal) sich bei der Elite das Trikot des Belgischer Meisters gesichert. In Meulebeke fuhr er vor Joran Wyseure (Crelan – Corendon) und seinem Teamkollegen Michael Vanthourenhout als Erster ins Ziel. In der vierten von sieben Runden lösten sich Wyseure, Vanthourenhout, Iserbyt und Thibau Nys (Baloise – Trek Lions) aus der umfangreichen Spitzengruppe. Diese sprengte Iserbyt in der sechsten Runde. Im Finale konnte Nys seinen beiden Begleitern nicht mehr folgen und musste sich schließlich mit dem vierten Platz begnügen. Wout van Aert (Visma - Lease a Bike) war nicht am Start.
Results powered by FirstCycling.com
Es sollte ein Dreikampf unter Teamkollegen werden. Joris Nieuwenhuis, Pim Ronhaar und Lars van der Haar (alle Baloise - Trek Lions) galten in Abwesenheit von Superstar Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) als Favoriten auf den Niederländischen Titel. Auf dem sehr matschigen Kurs in Hoogeveen fiel Titelverteidiger van der Haar aber schnell hinter seine Mannschaftsgefährten zurück. Nieuwenhuis hielt das Tempo hoch und zur Rennmitte löste er sich auch von Ronhaar.
Der 27-Jährige zog nun einsam seine Kreise, erreichte das Ziel deutlich vor Ronhaar und sicherte sich so seinen ersten Titel bei der Elite. Van der Haar komplettierte das Podium, Ryan Kamp wurde vor Tibor del Grosso (Alpecin – Deceuninck) Vierter.
Results powered by FirstCycling.com
Gregor Raggl hat sich in Österreich seinen insgesamt vierten Meistertitel gesichert. Der 31-Jährige siegte in Maria Enzersdorf mit sieben Sekunden Vorsprung auf die zeitgleichen Lukas Hatz und Dominik Hödlmoser, die das Podium komplettierten. Daniel Federspiel, der in den vergangenen vier Jahren jeweils die Goldmedaille gewonnen hatte, war diesmal nicht am Start.
Results powered by FirstCycling.com
Bei der WM-Generalprobe in Tabor hat Michael Boros (Elkov – Kasper) seinen siebten Tschechischen Titel errungen. Damit zog er mit Zdenek Stybar gleich, der Bronze gewann. Platz zwei belegte Adam Toupalik. Der Meister von 2015, der bei TdT – Unibet gerade Straßenprofi geworden ist, machte es dem Sieger schwerer als erwartet und kam mit nur 15 Sekunden Rückstand ins Ziel.
Results powered by FirstCycling.com
Filippo Fontana wird sein Trikolore-Trikot ein weiteres Jahr tragen. In Cremona fuhr der 23-Jährige zu seinem zweiten Titel in Folge. Bei seinem vierten Sieg im fünften Saisonrennen ließ Fontana dem Meister von 2020 und 2022, Jakob Dorigoni, mit 1:07 Minuten Vorsprung hinter sich. Bronze ging an Gioele Bertolini, der 2016, 2017, 2019 und 2021 Italienischer Meister geworden war.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Fem van Empel wird bis auf weiteres keine Rennen mehr bestreiten. Das hat die 22-jährige Niederländerin am Donnerstagmorgen auf ihren Social-Media-Kanälen bekannt gemacht und damit wohl s
(rsn) – Der bayerische Fahrradhersteller Cube steigt zum Co-Namenssponsor des deutschen Cyclocross-Teams Heizomat - Herrmann auf, das künftig unter dem Namen Heizomat – Cube starten wird. Das kü
(rsn) – Der letzte Sieger der diesjährigen Cross-Saison heißt Joris Nieuwenhuis (Ridley Racing). Beim Sluitingsprijs Oostmalle (C1) in der Provinz Antwerpen setzte sich der 29-jährige Niederländ
(rsn) – Beim letzten Stelldichein der Querfeldein-Spezialistinnen in dieser Saison hat Lucinda Brand (Baloise Glowi Lions) den Sluitingsprijs von Oostmalle (C1) gewonnen. Die Niederländerin setzte
(rsn) - Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Cibel Clementines) wird am 23. Februar nicht mehr zum Finale der Cyclocross-Saison 2024/25 beim Sluitingsprijs Oostamalle antreten. Nach Angaben seines Teams muss
(rsn) – Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Cibel) hat in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gewonnen und sich in der belgischen Hauptstadt nach zwei zweiten Plätzen in Folg
(rsn) – Sara Casasola (Crelan – Corendon) hat sich in einem packenden Duell mit ihrer Teamkollegin Marion Norbert Riberolle in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gesichert. Die 25
(rsn) – Er zählt zu den besten Fahrern des Cross-Winters, ist Gewinner der Superprestige-Gesamtwertung. Doch mit dem Siegen klappte es selten bei Niels Vandeputte. Doch zum Ende der Saison hat es f
(rsn) – Mit dem Cross-Winter 2024/2025 geht auch die große Karriere der Belgierin Sanne Cant (Crelan – Corendon) zu Ende. Die 34-Jährige wird ihr Rad am Saisonende an den Nagel hängen. Mit ihr
(rsn) - Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat beim Krawatencross in Lille seinen siebten Saisonsieg gefeiert. In einem spannenden Rennen nahm der Belgier die Schlussrunde gemeinsam mit acht Begleit
(rsn) – Es sah für Joris Nieuwenhuis (Ridley) nach Krankheiten und Verletzungen nach einer Saison zum Vergessen aus. Doch seit seinem Start in den Crosswinter am 12. Januar liefert der 28-Jährige
(rsn) - Beim Abschluss der Superprestige in Middelkerke hat Inge van der Heijden (Crelan – Corendon) ihr erstes Wertungscross gewonnen. Die Niederländerin profitierte dabei von einem Sturz von Luci
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f