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28.12.2023 | (rsn) – Primoz Roglics vorzeitiger Abschied von Jumbo – Visma hatte nichts mit dem verpassten Gesamtsieg bei der Vuelta a Espana zu tun. Das betonte der 34-jährige Slowene in einem Interview mit dem niederländischen Algemeen Dagblad. Roglic hat nach acht Jahren das Team eine Saison vor Ablauf seines Vertrags verlassen und wird ab dem 1. Januar 2024 für Bora – hansgrohe fahren.
Bei der Spanien-Rundfahrt musste sich der dreimalige Vuelta-Champion im Herbst mit dem dritten Platz hinter seinen beiden Teamkollegen Sepp Kuss und Jonas Vingegaard begnügen, nachdem Jumbo – Visma in der letzten Woche entschieden hatte, dass der US-Amerikaner Kuss bei der Verteidigung seines Roten Trikots unterstützt werden sollte.
Für Roglic habe es sich zwar “unangenehm“ angefühlt, nicht bis zuletzt um den Gesamtsieg kämpfen zu können. “Andererseits ging es nicht nur um mich, sondern auch um die Mannschaft. Und niemand hat es mehr verdient als Sepp“, lobte der aktuelle Giro-Sieger seinen langjährigen Edelhelfer, der mit seinem Vuelta-Coup das Grand-Tour-Triple von Jumbo – Visma perfekt machte.
“Wir haben Geschichte geschrieben und ich war ein Teil davon. Aber selbst wenn ich die Vuelta gewonnen hätte, wäre ich gegangen“, sagte Roglic und fügte erklärend an: “Ich habe anderswo einfach größere Chancen, das zu erreichen, wofür ich immer noch kämpfe.“
Sein großes Ziel nämlich ist nach wie vor das Gelbe Trikot der Tour de France, das er 2020 bereits bis zum vorletzten Tag getragen hatte, ehe es ihm sein Landsmann Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) in einem denkwürdigen Einzelzeitfahren doch noch abnahm.
Die Entscheidung zum Wechsel zu Bora – hansgrohe sei auch aus einem weiteren Grund nicht schwer gefallen, wie Roglic anfügte: “Mit Jumbo habe ich das Maximum erreicht, was ich konnte. Es kam der Punkt, an dem ich gehen musste. Das tat meiner Freude auf dem Podium in Madrid keinen Abbruch. Hoffentlich werde ich auf zukünftigen Fotos und in einem anderen Trikot noch glücklicher sein.“
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