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18.12.2023 | (rsn) – Nach nur einem Jahr im Ruhestand hat Alejandro Valverde ernsthaft über ein Comeback nachgedacht. Das gab der 43-jährige Spanier, der bei seinem letzten Straßenrennen am 8. Oktober 2022 Sechster bei Il Lombardia wurde, gegenüber der Zeitung El Pais zu.
“Anfang 2023 hatte ich eine sehr schwierige Zeit. Von Tag zu Tag wurde das Wettkampfvirus schwächer, aber als die Saison begann und ich mich immer noch gut fühlte, begann ich mich zu fragen, ob ich nicht vielleicht zu früh aufgehört hätte“, sagte Valverde, der offenbar mit seiner Tätigkeit als Berater seines langjährigen Movistar-Teams nicht ausgelastet war, weiter im Training blieb und sich erfolgreich bei einigen Gravelrennen versuchte.
Im Rahmen der UCI Gravel World Series gewann er in seiner Heimat La Indomable und die Hutchinson Ranxo Gravel. Anfang Oktober belegte er zudem bei der Gravel-WM in Venetien hinter den drei Straßenprofis Matej Mohoric, Florian Vermeersch und Connor Swift den vierten Platz. Das weckte offenbar seinen Ehrgeiz, es wieder auf der Straße zu versuchen.
“Meine Leidenschaft ist Radfahren und der Wettkampfsport. Ich werde nicht lügen: Ich habe darüber nachgedacht, wieder Rennen zu fahren“, so Valverde, der sich deswegen an seinen Team-Manager Eusebio Unzué wandte. Der jedoch holte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. “Er antwortete: ‚Alejandro, was machst du?‘ Bist du verrückt? Welches Interesse hast du daran (an einem Comeback, d. Red.)?“. Das sei letztlich der ausschlaggebende Punkt gewesen, so Valverde weiter. “Eusebio hatte Recht. Welches Interesse habe ich?“
So wird der Straßen-Weltmeister von Innsbruck 2018 auch 2024 bei Movistar als Berater aktiv und auch bei einigen Rennen dabei sein. Konkrete Gedanken über einen Job als Sportdirektor bei Movistars Profiteam mache er sich aber noch nicht. “Im Moment bin ich nur für die nationale Ebene verantwortlich. Was das UCI-Niveau angeht, muss ich noch abwarten, was ich machen werde. Vielleicht in einem Jahr“, fügte Valverde an.
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