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16.11.2023 | (rsn) – Cian Uijtdebroeks‘ Vertrag bei Bora – hansgrohe läuft erst Ende 2024 aus, doch wie globalcyclingnetwork.com (GCN) berichtet, seien Lidl – Trek, Ineos Grenadiers und Jumbo – Visma an einer Verpflichtung des 20-jährigen Belgiers interessiert. Einem möglichen vorzeitigen Wechsel des Vuelta-Achten dieses Jahres müssten allerdings alle beteiligten Parteien zustimmen, darunter auch seine aktuelle Mannschaft und auch der Radsportweltverband UCI.
Bora-Teammanager Ralph Denk allerdings geht davon aus, dass Uijtdebroeks auch in der kommenden Saison das Trikot der Raublinger tragen wird. “Wenn sie mich fragen, sieht es derzeit so aus, dass er 2024 für unser Team fahren wird. Zu diesem Zeitpunkt hat kein anderes Team darum gebeten, ihn gehen zu lassen“, sagte Denk gegenüber GCN und betonte: “Cian hat einen gültigen Vertrag und ich halte mich an Verträge.“
Wie der Raublinger weiter ausführte, sei es sogar das Ziel, Uijtdebroeks längerfristig an Bora – hansgrohe zu binden. Allerdings schränkte Denk auch ein: “Unsere Taschen sind nicht so tief wie die anderer Teams. Wir müssen einen klugen Weg finden.“
Uijtdebroeks, der Ende 2021 vom Boras U19-Team Auto Eder direkt zu den Profis wechselte, absolvierte eine Saison, in der ihm zwar kein Sieg, dafür aber zahlreiche Spitzenergebnisse gelangen, darunter als Highlight der achte Platz bei der Spanien-Rundfahrt. Schon da jedoch beschwerte sich der ehemalige Gewinner der Tour de l’Avenir vor laufenden Kameras über seiner Meinung nach mangelnde Unterstützung, weil sein Team auf Aleksandr Vlasov als Kapitän setzte. Der Russe beendete die letzte Grand Tour des Jahres sieben Sekunden vor seinem jungen Teamkollegen auf Rang sieben.
Nach dem Chrono des Nations im Oktober beklagte sich Uijtdebroeks dann auch noch öffentlich über angeblich schlechtes Zeitfahrmaterial. “Wir haben bereits mit ihm gesprochen und in den kommenden Tagen oder Wochen könnte ein weiteres Gespräch erforderlich sein“, sagte Denk nun und fügte diplomatisch an: “Sagen wir einfach, Cian hat nicht viel Erfahrung damit, direkt nach einem Rennen mit der Presse zu sprechen. Ich glaube nicht, dass er das noch einmal tun wird. Wir haben dieses Problem mit ihm geklärt und werden uns dazu nicht weiter äußern.“
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