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05.11.2023 | (rsn) – Die Franzosen räumen bei ihrer Heim-EM in Pontchateau weiter ab. Wie bei der Mixed-Staffel und den Juniorinnen gewann die Gastgebernation auch im Rennen der Junioren die Goldmedaille. Dabei sicherte sich Aubin Sparfel seinen zweiten Titel, nachdem er zum Auftakt bereits zur erfolgreichen Mixed-Staffel gehört hatte. Der 17-Jährige entschied das Sprintduell vor dem Ungarn Zsombor Takacs für sich, Bronze ging an seinen Landsmann Jules Simon, der sich ebenfalls im Zielspurt gegen den Italiener Stefano Viezzi durchsetzte. Zur sechsköpfigen Spitzengruppe gehörten außerdem den Ungar Barnabas Vas (5.) und der Franzose Paul Seixas (6.).
In Runde zwei lösten sich die drei Franzosen gemeinsam mit dem ungarischen Duo und Viezzi aus einem langgezogenen Feld. Für Vas und Takacs ging es zur Rennhälfte zu schnell. Als Viezzi mit den drei Franzosen allein war, begannen taktische Spielchen, die es den Ungarn in der vierten Runde ermöglichten, wieder zur Spitze aufzuschließen. In der Schlussrunde mussten dann Seixas und Vas passen. Auf den letzten Metern lösten sich Takacz und Sparfel, im Sprint war der Franzose schneller. Das überragende Ergebnis seines Teams rundeten der Tagessiebte Louis Tanguy und der -neunte Maxime Vezie ab.
Vizeweltmeister Senna Remijn (Niederlande) stürzte schon in der Anfangsphase und musste sich vom 49. Rang zurückkämpfen. Die zweite Runde nahm er bereits als 26. in Angriff, danach geriet die Aufholjagd aber ins Stocken. Trotzdem konnte er mit einem starken Finale noch Elfter werden. Etwas besser erging es seinem hoch gehandelten Landsmann Keije Solen, der sich von hinterer Position bis auf Rang sieben vorkämpfen konnte. Auch die Belgier erlebten einen schwarzen Tag. Mit Fabian Maes kam ihr bester Fahrerauf Platz 15 ins Ziel.
Max Heiner Oertzen ging auf Position 22 ins Gelände und fiel bis zur ersten Zielpassage acht Ränge zurück. Danach steigerte sich der Deutsche Juniorenmeister aber deutlich. Er stieß bis zu Remijn vor, der ihn zunächst überholt und abgehängt hatte. Zeitweise war Oertzen sogar 15., das Ziel erreichte er schließlich auf Position 17.Â
Der Schweizer Sven Sommer hielt bis kurz vor der Schlussrunde in den Top Ten und musste letztendlich mit Platz 16 zufrieden sein. Dabei fiel er sogar noch hinter seinen Landsmann Nicolas Halter zurück, der nach einem starken Finale Zwölfter wurde. Der Österreicher Valentin Hofer zeigte auf Position 22 eine ansprechende Leistung, wobei er in den letzten beiden Runden allerdings einige Plätze einbüßte.
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