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09.10.2023 | (rsn) – 8:24 Minuten hinter Sieger Matej Mohoric überquerte Wout van Aert bei der Gravel-WM im norditalienischen Venetien die Ziellinie des Männerrennens. Doch der große Rückstand auf den neuen Weltmeister, der sich gleich bei seinem Debüt den Titel holte, war offenbar nicht Folge eines sportlich schwachen Auftritts, sondern das Ergebnis von Pech und Pannen.
Der Belgier wurde auf den offiziell 169 Kilometern zwischen dem See Le Bandie bei Treviso nach Pieve di Soligo nämlich durch einen Sturz, einen platten Reifen sowie einen abgebrochenen Sattel aus dem Tritt gebracht.
Ohne diese Zwischenfälle wäre möglicherweise sogar der Sieg möglich gewesen, denn wie der 29-Jährige auf Instagram nach dem Rennen berichtete, habe seine reine Fahrtzeit vier Stunden, 51 Minuten und 35 Sekunden betragen. Mohoric dagegen hatte nach vier Stunden, 53 Minuten und 57 Sekunden das Ziel erreicht.
Ale Beleg postete van Aert ein Foto seines Garmin, dessen Zeitnehmer stoppte, als er das Rad verlassen musste. Demnach muss es mehr als zehn Minuten gedauert haben, ehe er seine Fahrt fortsetzen konnte. “Finde den Fehler“, schrieb van Aert zu seiner Instagram-Story.
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