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15.09.2023 | (rsn) – Vor wenigen Jahren noch war DSM sowie die Vorgängermannschaften Sunweb und Giant-Alpecin eine Anlaufstelle für die deutschen Radprofis. Zwischen fünf bis acht Deutsche fuhren zwischen 2012 und 2022 immer für die zwischenzeitlich auch mit deutscher Lizenz startende Profi-Mannschaft von Iwan Spekenbrink, die dazu im Development-Team einige Plätze für deutsche Talente bereithielt. Doch aktuell scheinen deutsche Fahrer bei DSM nicht mehr so hoch im Kurs zu stehen.
Denn es könnte gut sein, dass mit John Degenkolb und Niklas Märkl 2024 nur noch zwei deutsche Fahrer zum Aufgebot zählen. Florian Stork und Marius Mayrhofer werden sich Tudor anschließen, ob der auslaufende Vertrag von Leon Heinschke verlängert wird, wurde noch nicht kommuniziert und auch hinter der Zukunft von Marco Brenner steht nach dessen Vuelta-Ausbootung trotz laufenden Vertrages noch ein Fragezeichen. Auch unter den bisher fünf verkündeten Neuzugängen findet sich kein deutscher Sportler und nach Informationen von radsport-news.com ist zum aktuellen Stand auch nicht geplant, noch einen weiteren Deutschen ins Team zu holen.
Von radsport-news.com zu dieser Entwicklung befragt, sagte ein Teamsprecher. “Wir fahren seit letzter Saison mit niederländischer Lizenz. Davor hatten wir eine deutsche Lizenz, da unser Sponsor Sunweb ein großes strategisches Interesse am deutschen Markt hatte. Generell denken wir, dass Teams bei der Verpflichtung von Fahrern nicht an eine bestimmte Nationalität gebunden sein sollten. Team DSM – firmenich ist ein internationales Team – was Fahrer und Staff anbelangt.“
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