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23.08.2023 | (rsn) – Der Sieg ging an Soudal – Quick-Step und auch unter den Top 3 war am Ende des Prologs der Deutschland Tour (2.Pro) in Sankt Wendel kein Fahrer von Bora – hansgrohe zu finden. Ein schlechter Auftakt für das deutsche WorldTeam? Keineswegs! Denn jenseits des Podiums glänzte die Truppe um den Deutschen Zeitfahrmeister Nils Politt.
Nachdem erst Marco Haller, dann Sam Bennett und anschließend Danny van Poppel auf dem Hot Seat des Zeitschnellsten gesessen hatten und das Team zwischenzeitlich sogar eine Dreifachführung inne hatte, brachte man am Ende immerhin noch vier Fahrer in die Top Ten und alle sechs in die ersten 27: van Poppel wurde Vierter (+ 0:03), Politt Fünfter (+ 0:03), Bennett Neunter (+ 0:05), Haller Zehnter (+ 0:06), Maximilian Schachmann 18. (+ 0:06) und Patrick Gamper 27. (+ 0:08).
"Die Stimmung ist gut. Wir sind alle einen starken Prolog gefahren mit Max, Marco, Sam, Danny und mir – auch Patrick Gamper war solide vorne dabei. Wir haben nicht viel verloren und können so unsere Karten für die nächsten Tage spielen", freute sich Politt nach dem Rennen über die nun wirklich starke Ausgangslage der Raublinger in Sachen Gesamtwertung.
"Ich denke die Deutschland Tour wird ein bisschen über die Bonussekunden entschieden dieses Jahr. Wenn man da jetzt schon mal zwei, drei Sekunden herausholt, ist das auf jeden Fall gut", meinte er und war auch mit seinem eigenen Auftritt zufrieden, bezeichnete ihn als "solide".
Das Spezielle an der Situation in der Gesamtwertung ist für das deutsche Team, dass man nun kaum ausrechenbar für die Konkurrenz ist. Denn die Hügel der Etappen 1, 2 und 3 nach Merzig, Winterberg und Essen dürften mehrere von ihnen gut verkraften. Bora kann daher taktisch aus dem Vollen schöpfen und muss gleichzeitig aber auch keine Angst vor Gruppenankünften haben – so stark wie sich gerade die sprintstarken van Poppel und Bennett im Prolog präsentierten.
"Die Strategie macht die Sportliche Leitung und das schauen wir morgen vor dem Start. Da werden sie uns erzählen, was sie vor haben. Aber tendenziell haben wir mit Sam und Danny zwei endschnelle Fahrer dabei und mit Max, mir und Marco Haller Fahrer, die auch über den Berg mitkommen – und auch Danny hat das bei der Tour bewiesen, dass er stark mit drüber kommt und ihm sowas liegen kann", sagte Politt radsport-news.com in Sankt Wendel und ließ sich nicht in die Karten schauen.
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