--> -->
28.08.2023 | (rsn) – Seitdem er beim Giro d'Italia vier Mal in die Top 8 gesprintet ist und auch am Sprintsieg von Alberto Dainese auf der 17. Etappe in Caorle großen Anteil hatte, ist es für Marius Mayrhofer (DSM – firmenich) in dieser Saison nicht mehr gelaufen. Magenprobleme warfen ihn im Anschluss an die Italien-Rundfahrt zurück und belasteten ihn wochenlang. Die Tour de Suisse gab er anschließend auf der 5. Etappe auf, an den Deutschen Meisterschaften in Bad Dürrheim nahm er gar nicht teil und erst mit den Bemer Cyclassics in Hamburg kehrte er vor einer Woche ins Renngeschehen zurück.
Was folgte war eine harte Woche bei der Deutschland Tour und zu deren Abschluss in Bremen endlich wieder ein Spitzenresultat mit Platz drei im Massensprint hinter seinem künftigen Teamkollegen Arvid De Kleijn – Mayrhofer hat für 2024 bei Tudor unterschrieben – sowie Phil Bauhaus (Bahrain Victorious).
"Wenn man die Umstände mit einbezieht", so Mayrhofer zu radsport-news.com nach dem D-Tour-Finale, sei das ein gutes Ergebnis für ihn.
___STEADY_PAYWALL___ "Ich bin einen guten Giro gefahren, am Ende aber krank geworden mit Magenproblemen, und das hat echt ein paar Wochen gedauert. Das war eine schwierige Zeit", erzählte der 22-Jährige, der zu Saisonbeginn einen Sensationssieg beim WorldTour-Event Cadel Evans Great Ocean Road Race in Australien gefeiert hatte.
"In den letzten Wochen habe ich hart trainiert und probiert, wieder ranzukommen. Das hat nicht ganz so geklappt, deswegen waren die ersten Tage hier echt schwer für mich", so Mayrhofer weiter, der auch gestand, nach dem Prolog enttäuscht und für die schwereren Tage in Merzig und im Sauerland wohl noch nicht ganz bereit gewesen zu sein. "Aber heute war es einfacher und man konnte mit Auge ein bisschen kompensieren. Dadurch war es mal wieder ein besseres Ergebnis."
Ganz in Top-Form, so klingt das, scheint er noch nicht wieder zu sein, doch im Wochenverlauf wurde Mayrhofer besser – und der Trend kommt gerade rechtzeitig. Denn am kommenden Wochenende bestreitet er das vom Profil her wie für ihn gemachte französische WorldTour-Rennen Bretagne Classic in Plouay und anschließend geht es zu den kanadischen Rennen nach Montreal und Quebec.
Mit Platz drei zum Abschluss nimmt Mayrhofer nun ein gutes Gefühl von der Deutschland Tour mit – und auch mit dem Abschneiden seines ganzen Teams. "Wir haben als Mannschaft einen guten Job gemacht und ein paar Mal mit verschiedenen Fahrern um den Sieg mitgekämpft", zeigte er sich zufrieden.
Kevin Vermaerke war Vierter auf der 1. Etappe in Merzig und Dritter tagsdrauf in Winterberg. Den dritten Gesamtrang verlor der US-Amerikaner erst am Schlusstag auf Grund von Zeitbonifikationen am Bonus Sprint 4,9 Kilometer vor Schluss an Danny van Poppel (Bora – hansgrohe). "Uns war bewusst, dass wir im Sprint mit Kevin gegen van Poppel den Kürzeren ziehen. Es war aber trotzdem eine positive Woche und dass wir ums Podium mitkämpfen ist schon toll. Daraus nehmen wir viel Vertrauen für die nächsten Rennen mit", so Mayrhofer.
(rsn) – Ohne echten Sprinter an seiner Seite ist Rüdiger Selig für Lotto – Dstny beim Finale der Deutschland Tour (2.Pro) in Bremen am Sonntag mal wieder von seinem Hauptjob als Anfahrer zum Fin
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Tams haben sich zum Abschluss der Deutschland Tour (2.Pro) nochmals von ihrer besten Seite gezeigt. Saris Rouvy Sauerland und P&S Benotti besetzten die fünfköpfige
(rsn) – Während der Niederländer Arvid De Kleijn (Tudor) in Bremen den Etappen- und Ilan van Wilder (Soudal – Quick-Step) den Gesamtsieg bei der Deutschland Tour feierten, hatten zum Rundfahrt-A
(rsn) – Mit dem Gesamtsieg des Belgiers Ilan Van Wilder (Soudal – Quick-Step) ist die 38. Deutschland Tour (2.Pro) zu Ende gegangen. Der 23-jährige Teamkollege von Remco Evenepoel setzte sich im
(rsn) – Die abschließende 4. Etappe der 38. Deutschland Tour (2.Pro) von Hannover nach Bremen brachte keine Veränderung an der Spitze der Gesamtwertung mehr. Der Belgier Ilan Van Wilder (Soudal â
(rsn) – Mit dem Sieg hat es für Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) auf der 3. Etappe der Deutschland Tour in Essen nicht geklappt. Der gebürtige Bocholter wurde auf seiner "Heimetappe" Vierter, zog
(rsn) - Auf der 3. Etappe der Deutschland Tour (2.Pro), die von Arnsberg nach Essen führte, schaffte es erstmals keines der vier deutschen KT-Teams in die Ausreißergruppe des Tages. Dafür konnten
(rsn) – Während Etappensieger Madis Mihkels (Intermarché – Circus – Wanty) mit seinem Antritt auf der ansteigenden Zielgeraden von Essen nicht nur den Zweitplatzierten Danny van Poppel (Bora â
(rsn) – Bora - hansgrohe ist beim Heimspiel auch nach dem vierten Tag noch ohne Sieg. Die 3. Etappe der Deutschland Tour (2.Pro) über 173,8 Kilometer von Arnsberg nach Essen entschied im Sprint d
(rsn) – Das deutsche Team Bora – hansgrohe hatte die 3. Etappe der 38. Deutschland Tour (2.Pro) im Griff, aber auf der Zielgeraden in Essen mit einem Fahrer nicht gerechnet. Denn als Danny van Pop
(rsn) – Für seine angriffsfreudige Fahrweise ist Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) bekannt. Doch bei der Deutschland Tour (2.Pro) hat sich der Augsburger bislang nicht von der Ko
(rsn) – Als Nils Politt (Bora – hansgrohe) das letzte Mal im Sauerland ein Radrennen fuhr, stand er am Ende als strahlender Sieger im Deutschen Meistertrikot bei Sonnenschein auf dem Podium. Bei s
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu
(rsn) – In seiner sechsten Saison als Profi lief für Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bisher nicht viel zusammen. Der Augsburger blieb sowohl in Australien bei den dortigen Rennen wie der