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11.07.2023 | (rsn) - Das Peloton nimmt nach dem Ruhetag in Vulcania, dem “Europäischen Park für Vulkanismus“, wieder Fahrt auf. Es wartet eine Etappe mit Klassikeranstrich: keine Berggiganten, dafür aber bis zum Ziel ein stetiges Auf und Ab durchs Zentralmassiv mit über 3000 Höhenmetern und fünf kategorisierten Anstiegen. Die Plätze in der Fluchtgruppe dürften auf dieser Etappe entsprechend begehrt sein – denn der Sieg geht voraussichtlich an einen Ausreißer.
Mit dem Start geht es hinauf zum Col de la Moréno (3. Kategorie, 4,8 Kilometer lang, 4,7 Prozent steil), auf den sofort der Col de Guéry (3. Kategorie, 7,8 Kilometer lang, 5 Prozent steil) folgt. Danach geht’s anspruchsvoll weiter: Nach dem Zwischensprint in Le Mont-Dore steht nach 60 Kilometern der Col de la Croix Saint Robert (2. Kategorie, 6 Kilometer lang, 6,3 Prozent steil) an, es folgt die kurze Gegensteigung zur Côte de Saint-Victor-la-Rivière (3. Kategorie, 3 Kilometer lang, 5,9 Prozent steil).
Der letzte Anstieg der Etappe ist die Côte de La Chapelle-Marcousse (3. Kategorie, 6,5 Kilometer lang, 5,6 Prozent steil), deren Gipfel nach 138,6 Kilometern erreicht ist. Anschließend geht es fast nur noch bergab in Richtung Ziel. Gute Abfahrer können im Finale ihre Stärken ausspielen. Bislang endete nur einmal eine Tour-Etappe in Issoire, 1983 mit einem Solosieg von Pierre Le Bigaut. 2021 gewann Brent Van Moer einen Abschnitt des Critérium du Dauphiné in Issoire.
Startzeit: 13.05 Uhr
Zielzeit: 17.19 Uhr
Sprintwertung
Le Mont-Dore (Kilometer 59,9)
Bergwertungen
Col de la Moréno(3. Kategorie, Kilometer 7)
Col de Guéry (3. Kategorie, Kilometer 27,3)
Col de la Croix Saint Robert (2. Kategorie, Kilometer 66,6)
Côte de Saint-Victor-la-Rivière (3. Kategorie, Kilometer 84,3)
Côte de La Chapelle-Marcousse (3. Kategorie, Kilometer 138,6)
Das Streckenprofil der 10. Etappe
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