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23.04.2023 | (rsn) - Auf Einiges konnte man sich in dieser Frühjahrssaison verlassen. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sind fast immer, wenn sie antreten, ihren Gegnern haushoch überlegen und Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) ist in der Ausreißergruppe des Tages dabei.
So war es auch beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich. Der Augsburger fackelte nach dem Start nicht lange und setzte sich mit 10 Begleitern ab. Doch nicht nur das. Meistens leuchtete sein weißes Trikot mit der neongelben Schulter- und Brustpartie an der Spitze der Ausreißer. “Ich wollte das Tempo hochhalten“, begründete Zimmermann nach dem Zieleinlauf im Gespräch mit radsport-news.com.
Das ging so lange gut, bis an der Cote de Wanne 85 Kilometer vor Schluss die ersten Regentropfen des Tages fielen. “Die ersten 180 Kilometer habe ich mich richtig gut gefühlt, aber mit dem ersten Regentropfen habe ich extreme Rückenschmerzen bekommen, dann war auch gleich die Power komplett weg“, schilderte er seine Probleme im Finale.
Trotz der Schmerzen zog er an der Cote de Stockeu mit 12,5 Prozent der steilste Anstieg des Monuments, noch mal das Tempo hoch. Doch im längsten Berg, dem Col de Rosier (4,4 km) 65 Kilometer vor dem Ziel, musste er den Schmerzen Tribut zollen und seine verbliebenen Begleiter ziehen lassen.
“Das war einerseits schade, andererseits glaube ich, dass Velasco (Simone Velasco / Astana, d. Red.), der wohl der beste in der Spitzengruppe war, auch nicht rennentscheidend eingreifen konnte. Es ist immer schade, wenn man sein Potenzial nicht zeigen kann, aber ich glaube, heute ist es weniger schlimm, weil sowieso kein Ergebnis herausgesprungen wäre“, tröstete sich Zimmermann.
Die Rückenprobleme sind nicht neu. “Am Mittwoch (beim Flèche Wallonne, d. Red.) hatte ich die letzte Dreiviertelstunde mit dem Rücken Probleme. Es macht einfach keinen Spaß, in der letzten Rennstunde nicht mehr vom Fleck zu kommen. Ich denke, ohne die Rückenprobleme hätte ich kein Problem gehabt, die anderen Kontrahenten vorne unter Kontrolle zu halten“, bestätigte er, was viele am TV zu sehen glaubten. Dabei haderte Zimmermann auch ein wenig mit sich selbst: “Es sieht ein bisschen doof aus, wenn man viel von vorne fährt und dann abgekoppelt wird.“
Bis zum deutschen Frühjahrsklassiker Eschborn Frankfurt am 1. Mai, wo er zum Favoritenkreis gehört, will der 25-Jährige wieder fit werden. Zimmermann: “Jetzt muss ich schauen, dass ich das bis Frankfurt mit meinem Osteopathen in den Griff bekomme.“
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