--> -->
05.04.2023 | (rsn) - Zum dritten Mal wurde der Scheldepreis der Frauen ausgetragen und zum dritten Mal hieß die Siegerin Lorena Wiebes (SD Worx). Die aktuell schnellste Sprinterin holte sich erneut den Sieg bei der inoffiziellen Weltmeisterschaft der Sprinterinnen.
"Das Team hat mich in eine tolle Position gebracht. Wir waren eigentlich die einzige Mannschaft, die einen richtigen Leadout zusammengestellt hat. Da haben wir dann gezeigt, dass wir das nun auch können", strahlte die Niederländerin bei der Pressekonferenz. Sie setzte damit den Erfolgslauf ihres Teams fort, das vor zehn Tagen mit Marlen Reusser Gent-Wevelgem gewinnen konnte und wenig später auch Dwars door Vlaanderen mit Demi Vollering sowie am vergangenen Sonntag die Flandern-Rundfahrt mit Lotte Kopecky.
"Ich fühle mich gut aufgehoben im Team und so wie wir im Moment fahren, macht es richtig viel Spaß. Wir gehen fast immer mit mehreren Favoritinnen ins Finale und sind uns auch nicht zu schade, für jemand anderes zu fahren", schilderte sie das Rezept des aktuellen Laufes der niederländischen Equipe, zu der sie im Winter stieß.
Denn ihre vorigen beiden Erfolge beim Scheldepreis erzielte sie noch im Trikot vom Team DSM. Dort hat ihre Landsfrau Charlotte Kool die Rolle der Sprinterin übernommen. Die wurde am Mittwoch in Schoten Zweite. "Ich war vielleicht ein wenig früh im Wind, aber es reichte", meinte Wiebes.
Sie fügte dann an, dass sie sich eigentlich ein härteres Rennen gewünscht hätte: "Aber so habe ich gezeigt, dass ich bei einem einfacheren Verlauf auch gewinnen kann. Es bleibt die Weltmeisterschaft für die Sprinter, ein wirklich schönes Rennen." In Zukunft soll aber der Spurt nicht die einzige Stärke der 24-Jährigen bleiben.
"Ich will mich auch bei hügeligeren Rennen weiterentwickeln, einen ersten Schritt habe ich heuer schon gemacht", erklärte die Niederländerin, die bei der Flandern-Rundfahrt am letzten Sonntag 14. wurde. Und auch am kommenden Samstag, beim Frauenrennen von Paris-Roubaix wird sie am Start stehen. Dort ist sie als Helferin eingeplant. "Das Rennen ist das große Ziel von Lotte und dabei will ich sie unterstützen", blickte Wiebes voraus.
Bei den bisherigen zwei Austragungen sah sie nur einmal das Ziel, im Vorjahr auf Platz 45. "Wir brauchen auch Glück am Samstag, denn im letzten Jahr war das Rennen für mich nach dem ersten Sektor beendet. Danach sah ich die Spitzengruppe nie wieder", so die 24-Jährige, die nach einem Defekt am ersten Pavé-Sektor ihre Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis begraben musste.
In der Zukunft will sie das Pflasterhighlight sogar gewinnen. "Ich mag Paris-Roubaix eigentlich, aber bislang konnte ich es noch nicht so fahren, wie ich wollte. Aber beim Recon hat es mir immer schon gefallen", grinste sie abschließend.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklä
(rsn) – Mit ihrem insgesamt fünften Vuelta-Etappensieg hat Demi Vollering (FDJ – Suez) nicht nur zum wiederholten Male ihre herausragenden Kletterqualitäten unter Beweis gestellt. Im Zielintervi
(rsn) – Nach der bitteren Niederlage zum Vuelta-Auftakt haben sich Marianne Vos und ihre Team Visma – Lease a Bike auf der 2. Etappe der Spanien-Rundfahrt schadlos gehalten. Die 37-jährie Niederl
(rsn) - Marianne Vos hat die 2. Etappe der Vuelta Feminina (2.WWT) gewonnen. Nachdem zwei Fahrerinnen ihres Teams Visma - Lease a Bike zum Auftakt beim Mannschaftszeitfahren von Barcelona den Start oh
(rsn) – Das deutsche Team Canyon – SRAM – zondarcrypto konnte zum Auftakt der Vuelta Femenina (2.UWT) einen Achtungserfolg im Mannschaftszeitfahren von Barcelona einfahren. Über die 8,1 Kilomet
(rsn) – Das mit den beiden Topstars Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot in die 11. Vuelta Femenina (2.WWT) gestartete Team Visma – Lease a Bike musste gleich zum Auftakt einen herben Rückschl
(rsn) – Lidl – Trek hat wie bereits im vergangenen Jahr den Auftakt der Vuelta Espana Femenina (2.WWT) für sich entschieden. Das von der mehrmaligen Weltmeisterin Ellen van Dijk angeführte US-Te
(rsn)- Zu den Favoritinnen auf den Gesamtsieg bei der Vuelta Espana Femenina gehört die GOAT (Greatest Of All Time), wie Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) fast ehrfürchtig genannt wird, zwar nic
(rsn) - Eine deutschsprachige Fahrerin auf dem Podium war bei den bisherigen zehn Austragungen der Vuelta Femenina eher eine Seltenheit. Zwar konnte Lisa Brennauer, damals im Team von Ceratizit, in de
(rsn) – Zur ersten Grand Tour des Jahres schicken die favorisierten Teams nahezu alle Hochkaräterinnen an den Start der 11. Vuelta Femenina, die sie in ihren Reihen haben. Insbesondere FDJ – Suez
(rsn) – Die Lotto Ladies eröffnen um 12:51 Uhr in Barcelona das 8,1 Kilometer lange Teamzeitfahren zum Auftakt der 11. Vuelta Espana Femenina (2.WWT). Am Start stehen insgesamt 21 Teams, Movistar u
(rsn) - 2015 als Eintagesrennen gestartet, hat sich die Vuelta a Espana der Frauen mittlerweile zu einer einwöchigen Rundfahrt entwickelt, die seit 2023 im Mai als erste Grand Tour des Jahres ausgetr
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch
(rsn) – Zum zweiten Giro d’Italia in seiner Geschichte tritt das Schweizer Team Tudor mit großen Ambitionen an. Die Augen sind vor allem auf Michael Storer gerichtet, der nach seinem Gesamtsieg b
(rsn / ProCycling) – Zwar ist die Adriaküste für den Start des Giro d’Italia bekanntes Terrain, aber dieses Jahr steigt der Grande Partenza zum ersten Mal in Albanien - also auf der anderen Seit
(rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklä
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – “Rog wie Pog“ – das war der Slogan in Albanien kurz vor dem Auftakt des 108. Giro d’Italia. Primoz Roglic würde in diesem Jahr gern in die Fußstapfen seines jüngeren und mittlerwe
(rsn) – Mit ihrem insgesamt fünften Vuelta-Etappensieg hat Demi Vollering (FDJ – Suez) nicht nur zum wiederholten Male ihre herausragenden Kletterqualitäten unter Beweis gestellt. Im Zielintervi
(rsn) – Richard Carapaz hat den Giro d`Italia gewonnen. 2019 war das, vor sechs Jahren. Es klingt allerdings wie aus einer anderen Epoche. Im Grunde stimmt das aber auch, denn es war zu einer der Ze
(rsn) – Bei der ersten echten Kletterprüfung der 11. Vuelta Espana Femenina hat Demi Vollering (FDJ – Suez) der Konkurrenz das Nachsehen gegeben. Die Titelverteidigerin entschied die 5. Etappe zu
(rsn) – Auf der 5. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina hat Demi Vollering (FDJ – Suez) für klare Verhältnisse gesorgt. Die Titelverteidigerin aus den Niederlanden sicherte sich über 120,4 Kil
(rsn) – Als besonders sprinterfreundliche Rundfahrt war der Giro d`Italia noch nie bekannt. Auch die am 9. Mai in Albanien beginnende 108. Ausgabe dürfte wenig an diesem Ruf ändern. Mit ein wenig