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26.02.2023 | (rsn) – Einen turbulenten Schlusstag erlebte das Team Bike Aid bei der Tour du Rwanda (2.1). Auf dem nur 75 Kilometer langen Teilstück rund um Kigali, das über sieben schwere Anstiege inklusive einer Bergankunft der Ehrenkategorie führte, verlor Eric Muhoza zwar seinen Platz unter den besten Zehn der Gesamtwertung. Dafür rückte sein Teamkollege Dawit Yemane in die Top Ten vor.
Der Eritreer zeigte ein offensives Rennen und kam als Sechster hinter seinem Landsmann Henok Mulubrhan (Green Project - Bardiani CSF) ins Ziel, der neben dem Tages- auch den Gesamtsieg klar machte. Yemane verbesserte sich dadurch im Gesamtklassement noch auf Rang sieben - 59 Sekunden hinter Mulubrhan.
Pech hatte der Bike-Aid-Profi im Rundfahrtverlauf mit einem Defekt in einer rennentscheidenden Phase, wodurch er mehr als 30 Sekunden auf die Konkurrenz verlor. "Dawit hat heute wieder einen tollen Job gemacht. Er hat gezeigt, dass er einer der stärksten Fahrer der Rundfahrt war, aber leider nicht der Glücklichste", meinte Anton Wiersma, der Sportliche Leiter von Bike Aid, zu radsport-news.com.
Sein Schützling hätte am Schlusstag beinahe noch für den erhofften Etappensieg für Bike Aid gesorgt. Nach seiner Attacke im Schlussanstieg 3,5 Kilometer vor dem Ziel wurde Yemane erst auf den letzten 500 Metern gestellt und hatte dann im Sprint der Spitzengruppe nicht mehr genügend Körner übrig, um noch um den Sieg zu kämpfen.
Großes Pech hatte derweil Muhoza, der als Gesamtsechster mit nur acht Sekunden Rückstand auf Mulubrhan in die Schlussetappe gestartet war. Schon nach fünf Kilometern fiel der Ruander durch einen Defekt am Schaltwerk hoffnungslos zurück. "Es war ein bitterer Tag für ihn. Er jagte die ganze Zeit dem Feld hinterher, auf diesem Achterbahnkurs war es aber unmöglich, wieder nach vorne aufzuschließén", so Wiersma über den 21-jährigen Neuzugang, der mit über acht Minuten Rückstand ins Ziel kam und in der Gesamtwertung auf Rang 14 zurückfiel.
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