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25.02.2023 | (rsn) – Der Rennveranstalter Flanders Classics hat auf dem Weg zur Gleichberechtigung im Radsport nach eigenen Angaben einen großen Schritt gemacht. Wie der Vorstandsvorsitzende Tomas Van Den Spiegel ankündigte, werden die Preisgelder für alle von Flanders Classics organisierten Rennen von Männern und Frauen bereits in diesem Jahr angepasst.
“In der vergangenen Saison haben wir unseren Ehrgeiz zum Ausdruck gebracht, für alle Rennen im Jahr 2023 gleiche Preisgelder auszuzahlen. Heute schon können wir bestätigen, dass dies in diesem Frühjahr tatsächlich der Fall sein wird. Ab dem Eröffnungsklassiker der Saison (Omloop Het Nieuwsblad, d. Red.) wird dies nicht mehr nur ein Ziel, sondern eine konkrete Leistung sein", sagte Van Den Spiegel gegenüber dem TV-Sender Sporza und fügte an: "Wir wollen ein gutes Beispiel geben."
Flanders Classics verantwortet neben dem Omloop Het Nieuwsblad, mit dem traditionell die Klassikersaison in Belgien beginnt, noch Gent - Wevelgem, Dwars door Vlaanderen, die Flandern-Rundfahrt, den Scheldeprijs sowie den Brabantse Pijl. Auch der Cross-Weltcup gehört zum Portfolio des belgischen Veranstalters, dort wurden die Angleichung der Preisgelder aber schon 2021 vollzogen.
Die Preisgelder für die Straßenrennen würden sich auf insgesamt 400.000 Euro belaufen, der Löwenanteil davon – jeweils 50.000 Euro für Frauen und Männer – entfiele auf die Sieger der Flandern-Rundfahrt. Die Gesamtinvestitionen bei Flanders Classics beliefen sich für 2023 auf 1,6 Millionen Euro, so Van Den Spiegel. Möglich wurde diese Aufstockung durch die Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, die auch mit dazu beitragen soll, den Frauenradsport weiter zu professionalisieren.
Zumindest im Hinblick auf die TV-Zeiten gibt es dabei durchaus noch Nachholbedarf. Der Omloop Het Nieuwsblad der Frauen etwa wird erst ab 16.30 Uhr an live übertragen – das umfasst nicht einmal die komplette Schlussrunde.
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