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14.01.2023 | (rsn) – Auch wenn das Kriterium in Adelaide nicht für die Gesamtwertung der Tour Down Under (2.UWT) zählt und auch nicht als UCI-Rennen deklariert ist, wies das Starterfeld in der südaustralischen Metropole Weltklassequalität auf. Vor allem deshalb konnte sich der beim Heimspiel für das australische Nationalteam startende Caleb Ewan (Lotto Dstny) auch über das frühe Erfolgserlebnis freuen.
“Dieses Rennen rechnet man nicht mit, wenn man am Ende der Saison seine Siege zusammenzählt“, sagte der 28-jährige Ewan, nachdem er sich im Massensprint vor Jordi Meeus (Bora – hansgrohe) durchgesetzt hatte, zu cyclingnews. “Aber es geht gegen ein WorldTour-Feld, im klassischen Sprint, und wir geben alle Vollgas. Aber was auch immer die Rekordbücher sagen, ein Sieg hier in Adelaide so früh in der Saison ist ein Schub fürs Selbstvertrauen.“
Den kann der 28-Jährige nach einer schwierigen Saison 2022, in der ihm nur sieben Siege gelangen – lediglich einer davon auf WorldTour-Niveau – mit Blick auch die folgenden Aufgaben gut gebrauchen. “Bei der Tour Down Under stehen wichtige Sprints an und ich weiß jetzt, dass mein Sprint ziemlich gut ist. Das gibt Zuversicht für die nächsten Rennen. Wenn man aus dem Winter kommt, hat man immer ein wenig Zweifel, ob man sich richtig vorbereitet hat. Ich habe auch den Trainer gewechselt, daher war mein Training etwas anders. Und deshalb wusste ich nicht, wie es laufen würde“, erklärte Ewan, der bei der am Dienstag beginnenden Tour Down Under (17. – 22. Januar) sicherlich nicht auf den eingespieltesten Sprintzug bauen kann, auch wenn mit Landsmann Jarrad Drizners zumindest ein Teamkollege von Lotto Dstny mit dabei ist.
Allerdings präsentierte sich der elfmalige Grand-Tour-Etappengewinner bereits bei den Australischen Meisterschaften von seiner besten Seite, als er auf dem schweren Kurs in Buninyong Rang 18 belegte - wobei nur 24 der 118 Starter ins Ziel kamen. “Aber hinter meinem Sprint stand noch ein Fragezeichen. Dieser Sieg ist also wichtig“, betonte Ewan nun.
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