--> -->
14.12.2022 | (rsn) – Nachdem Jerome Pineaus hochfliegende Pläne, sein Team B&B Hotels – KTM unter anderem mit der Verpflichtung von Mark Cavendish auf ein neues Niveau zu hieven, krachend gescheitert sind, steht nicht nur der französische Zweitdivisionär vor der Auflösung. Der 37-jährige Brite, der seine Karriere zu gerne fortsetzen würde, um den alleinigen Rekord an Tour-Etappensiegen aufzustellen, ist Mitte Dezember offiziell noch ohne Team für 2023.
Abgewunken hat beispielsweise Trek – Segafredo, das als eines der möglichen neuen Teams des Sprinters gehandelt wurde. "Wir haben derzeit keinen Platz für Mark", sagte Manager Luca Guercilena gegenüber cyclingnews.com. Zwar sei bei 29 Fahrern noch ein Platz im Kader frei. “Aber wir haben uns entschieden, es dabei zu belassen“, erklärte der Italiener, der darauf verwies, dass sein Rennstall seit einigen Jahren schon verstärkt auf junge Talente setze.
Auch Israel – Premier Tech, das zuletzt zahlreiche Altstars wie André Greipel oder Chris Froome verpflichtet hatte, wird die Maximalzahl von 30 Profis nicht ausschöpfen, sondern es in der 2. Liga bei 28 belassen.
Der norwegische Zweitdivisionär Uno-X, der nach dem Aus von B&B Hotels auf eine Tour-Wildcard hofft, winkte ebenfalls ab. Teamchef Jens Haugland sagte dem norwegischen Fernsehen TV2 : “Cavendish ist ein legendärer Radprofi, der sehr wahrscheinlich an der Tour de France teilnehmen wird, aber nicht für Uno-X."
Wie das Portal wielerflits berichtete, habe dagegen das US-amerikanische ProTeam Human Powered Health dem 34-maligen Etappengewinner der Tour de France ein Vertragsangebot unterbreitet. Wie es hieß, sei das Aufgebot bereits komplett gewesen, aber für den Top-Star Cavendish hätte das Management noch ein Zusatzbudget aufgetan. Sollte es tatsächlich zu dem Wechsel kommen, wird sich auch die vom Belgier Hendrik Redant geleitete Mannschaft Hoffnungen auf das Tour-Debüt machen dürfen.
Cavendishs Landsmann Peter Kennaugh bestätigte übrigens cyclingnews.com gegenüber, dass sein Freund bereits einen Vertrag für 2023 unterschrieben habe, er wisse allerdings nicht, bei welchem Team, so der ehemalige Sky- und Bora-Profi. “Es geht ihm sehr gut und er ist bereit für das nächste Jahr. Jeder Top-Sprinter im Peloton sollte sich Sorgen machen“, fügte Kennaugh an.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Derek Gee hat sich nach längerer Funkstille öffentlich zu seinem überraschenden Fehlen im Aufgebot seines Teams Israel – PremierTech bei der Vuelta a España (2.UWT) geäußert. Dort s
(rsn) – Derek Gee hat einen langfristigen Vertrag beim Team Israel – Premier Tech, der bis 2028 laufen soll. Trotzdem aber wird der Kanadier nun mit einem Wechsel zum britischen WorldTour-Rennstal
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat mit seinen Antworten gegenüber den belgischen und niederländischen Journalisten im Rahmen des Kriteriums von Etten-Leur am vergangenen W
(rsn) – Im Jahr 2026 startet Jasper Stuyven in ein neues Abenteuer, nach elf gemeinsamen Jahren mit Lidl - Trek schließt sich der Belgier Soudal - Quick-Step an. Dort hat sein Landsmann Remco Evene
(rsn) – Primoz Roglic hat sich erstmals zum Transfer von Remco Evenepoel zu Red Bull – Bora – hansgrohe geäußert. Beim Kriterium Profronde Etten-Leur in den Niederlanden, bei dem er an der Se
(rsn) – Nach elf gemeinsamen Jahren wird Jasper Stuyven das Kapitel Lidl - Trek schließen und ab der kommenden Saison für Soudal - Quick–Step an den Start gehen. Im Interview mit Het Laatste Nie
(rsn) – Charlotte Kool verlässt mit sofortiger Wirkung das Team Picnic – PostNL und schließt sich Fenix – Deceuninck an. Das bestätigten beide Rennställe am Freitag. Kool unterschrieb demnac
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Wenige Stunden nach der Bekanntgabe des vorzeitigen Wechsels von Remco Evenepoel zu Red Bull – Bora - hansgrohe hat sich auch Jurgen Foré, General Manager von Soudal - Quick-Step, erstma
(rsn) – Mit der Verpflichtung von Remco Evenepoel hat Red Bull – Bora – hansgrohe einen waschechten Coup gelandet. Die deutsche Equipe selbst bezeichnete den Deal mit dem Belgier als "Meilenstei
(rsn) – Seit Wochen pfiffen es die Spatzen von den Dächern - nun ist es Gewissheit: Remco Evenepoel verlässt Soudal – Quick-Step vorzeitig und steht ab dem 1. Januar 2026 bei Red Bull – Bora â
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr