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31.10.2022 | (rsn) – Nils Politt bedauert, dass Wilco Kelderman nach zwei Jahren Bora – hansgrohe wieder verlässt und in seine niederländische Heimat zurückkehrt. “Er hat als Klassementfahrer viel Erfahrung ins Team gebracht. Er ist mental sehr stark und er war immer fokussiert Schade, dass er ‘nach Hause zurückkehrt‘“, lobte der Deutsche Meister gegenüber dem Radsportportal WielerFlits den 31-jährigen Niederländer, der bei Jumbo – Visma einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat. “Wir verlieren mit Wilco einen sehr guten Teamkollegen.“
Gleich in seinem ersten Jahr bei Bora – hansgrohe wurde Keldermann Gesamtfünfter der Tour de France und sicherte sich damit nach Rang vier bei der Vuelta a Espana 2017 und dem dritten Platz beim Giro d’Italia 2020 das drittbeste Grand-Tour-Ergebnis seiner Karriere. In dieser Saison war der Rundfahrtspezialist beim Giro-Gesamtsieg von Jai Hindley einer der wertvollen Helfer des Australiers und beendete die Italien-Rundfahrt auf Platz 17. Auch wenn ihm in den beiden Jahren bei Bora – hansgrohe kein Sieg gelang, schätzte Politt den Wert des Routiniers hoch ein.
“Er hat definitiv Erfahrung in den Kader gebracht. Wilco ist immer auf hohem Niveau gefahren, ihm fehlten halt nur ein oder zwei Siege. Ansonsten war er aber immer unter den Top 10 oder Top 5“, sagte der Hürther, der in der abgelaufenen Saison Rund um Köln und die Deutschen Straßenmeisterschaften gewann.
Vor allem bei den Frühjahrsklassikern lief es dagegen nicht wie erhofft für den Paris-Roubaix-Zweiten von 2019. Als bestes Ergebnis stand ein fünfter Platz bei Dwars Door Vlaanderen zu Buche. Über seinen Rennplan 2023 werde im Dezember entschieden, so Politt, der wieder einen Schwerpunkt auf die Klassiker legen wird und auf die siebte Tour-Teilnahme in Folge hofft. “Aber das Team entscheidet und wenn ich das weiß, bereite ich mich vor“, sagte Politt, der 2021 in Nimes die damalige 12. Etappe der Frankreich-Rundfahrt gewann.
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